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| Das sagen unsere Teilnehmer: "Das AdminCamp zeigt es alle die es Wissen wollen: Domino is Alive - Philipp-Christopher Deeke" | | | | 
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B-KH AdminCamp 08 Themenübersicht
- Vorläufige Auflistung -
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.
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Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab. Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten, um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.
Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:
Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-On Sessions für den Einsteiger
Track 1: Englisch Track
Session 1: Security Nip + Tuck - Gabriella Davis (English Session)
Has your security been left to get old and flabby? In this session we'll take you through the new security enhancements introduced in IBM Lotus Domino 8 and highlight the most common security loopholes you may not be looking out for. From upgrading your certifiers and IDs with higher quality keys, to effective use of policies and how to secure traffic using SSL and TLS, we will demonstrate with live examples how each feature is configured and discuss where it could (and should) be used.
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Session 2: Password recovery, best practices on ID management, ESCROW and certificate management - Bill Buchan (English Session)
Lotus Notes security hinges aound the ID file - a secure, encrypted key-ring in a file. Learn what it is, how best to back it up, how the ESCROW process works, how Password Recovery works, and how you can bring all these things together. Get a sneak peek from a design partner on how Notes 8.5 ID vault works, and why its so important. Leave this session with a firm understanding of best practices, and how best to deal with the security of your environment.
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Session 3: Domino versus Sharepoint - Bernhard Kolb
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Session 4: Domino Server and Application Performance in the Real World - Andrew Pollack (English Session)
Getting better performance from your Domino environment isn't just about hardware. There are dozens of small choices made in configuration, operating system, and application design strategy as well. The fastest hardware you can buy won't keep up if you make the wrong combination of choices, but even inexpensive hardware can handle a large application if you make the right ones. This session is based on real world performance overhaul recommendations I've made for clients.
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Session 5: Admin worst practices - Paul Mooney and Bill Buchan (English Session)
Paul Mooney and Bill Buchan lead you through the top 20 mistakes seen in live Lotus Domino environments, from an infrastructure point of view.
All of these mistakes have cost companies around the globe significant amounts of support and downtime costs - and all could have been prevented. Common mistakes (such as not actually reading documentation), to lack of change control and training, right up to absolute disasters caused by a chain of successive mistakes are deconstructed. This highly amusing session will show you how to avoid making these mistakes in your environment.
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Session 6: OpenNTF isn't that for Developer Weenies? - Vince Schuurman (fast deutsche Session, eher Rudisch)
Definitely not! OpenNTF has lots of ready to use tools for the Domino Administrator. Check out this session by Vince Schuurman about OpenNTF, the Lotus Notes and Domino Open Source Community. It will show you the how’s and why’s of OpenNTF.org and takes a closer look at some of the tools that Admins can't live without. Some of the applications that will be discussed are : - Database reporting and moving tools, - Design refresh assistance, - Helpdesk applications , - Password recovery tools, - Agent monitoring, - Anti Spam applications. And many more!!
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Session 7: Clustering - SAI calculation - Paul Mooney (English Session)
Join Paul Mooney and Daniel Nashed as they discuss the domino clustering model, advancements in ND8, recommendations in managing and monitoring your clusters and calculation of the Server Availability Index.
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Session 8: Domino Domain Monitoring - Sit Back, Relax and Let Your Servers Take The Load - Gabriella Davis (English Session)
How Domino logging, fault recovery and DDM do the hard work for you. Use your servers to spot problems early, filter the serious from the trivial, fix things without bothering you and generally make life easier. In this session we'll look at configuring and analysing server and client faults, reviewing logs without ever opening a log view, and using DDM to spot, and automatically fix, re-occurring problems. We'll also look at which key events and DDM probes you absolutely, positively, must have in place as a minimum on your servers.
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Track 2: Externe Eigenschaften
Session 1: Domino und SAP - von LEI bis "Atlantic" - Rainer Vetter
Dieser Vortrag gibt Einblicke in die unterschiedlichen Lösungsansätze von IBM Lotus, die SAP Daten in die Domino-Welt integrieren
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Session 2: SSL-Verschlüsselung auf einem Domino-Webserver - Dirk Polke
Sie verwenden Domino als Webserver und möchten vertrauenskritische Daten (z.B. Kontoverbindungen) erfassen. Ihren Kunden möchten Sie dabei die notwendige Sicherheit bei der Übermittlung der Daten bieten. Dann sollte Ihr Domino-Server SSL beherrschen. Der Workshop gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von SSL und zeigt die Konfiguration im Domino-Server, das Einbinden und Aktivieren der SSL-Zertifikate
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Session 3: Domino Domain Monitoring - Gerald Peters
Das Domino Domain Monitoring (DDM) ist die Chance unsere Server aktiv zu überwachen. Wie richte ich es ein, welche Tests gibt es, was ist wichtig?
Dieser Vortrag richtet sich vor allen an die, die DDM noch NICHT einsetzen. Es werden die Grundlagen von DDM vermittelt. Hier wird erklärt wie es eingerichtet wird, welche Mechanismen dahinterstecken, welche Tests es gibt und welche Tests eingesetzt werden sollten.
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Session 4: Blackberry - Installation und Konfiguration - Mathias Bierl
Wie installiere ich einen Blackberry Enterprise Server richtig und welche Detailkonfigurationen benötige ich oder vereinfachen mir das Leben. Wie lokalisiere ich auftretende Fehler richtig, um sie schnell beheben zu können?
Es soll gezeigt werden, was man beim Aufsetzen eines Blackberry Enterprise Servers beachten muss, welche Optionen es gibt und auch Best Practices aufgezeigt werden.
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Session 5: Vom Wesen und Unwesen der E-Mails - Günter Daniel
Das Thema E-Mail wird in vielen Organisation als Kind der IT betrachtet. Das hat einfach zu funktionieren und soll möglichst wenig kosten. Dabei können die Mailboxen gar nicht groß genug sein und versehentlich gelöschte Mails soll sofort wieder aus dem Backup hergestellt werden können. Das stellt viele Administratoren vor widersprüchliche Situationen. Da lohnt es sich, mal aus der Distanz über das Thema E-Mail zu reflektieren. Dabei kommen etliche Aspekte zum Vorschein, die bei der Diskussion des Themas im eigenen Unternehmen wertvolle Anregungen und Argumente liefern.
Lassen Sie sich doch mal auf eine etwas unkonventionelle aber durchaus interessante Betrachtung ein. Vorsicht - Denkstoff!
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Session 6: XFS als alternatives Dateisystem für den Einsatz in Domino/Linux-Umgebungen - Dirk Polke
Haben Sie schon an allen Schräubchen in ihrem Domino-System gedreht und sind trotzdem noch an weiteren Performanceverbesserungen interessiert? Wenn ja, dann lohnt sich vielleicht der Wechsel auf XFS als Dateisystem für ihr Domino-Dataverzeichnis. Als Alternative zu Ext3 bietet XFS Vorteile in der hohen Geschwindigkeit, besonders im Umgang mit großen Dateien, der Unterstützung von ACLs, Quotas, ExtendedAttributes und Resizing sowie der Journaling-Fähigkeit.
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Session 7: Kryptographie - Thomas Bahn und Bernhard Kolb
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Session 8: Notes Roaming - was ist neu in Domino 8.5 - Christian Henseler
Roaming bietet dem Nutzer die Möglichkeit, auf verschiedenen Rechnern einen einheitlichen Arbeitsbereich und ein identisches Adressbuch zu nutzen. Der Vortrag geht auf Roaming in der Praxis ein und stellt die unterschiedlichen Roaming-Funktionalitäten in Notes 7, 8 und 8.5 vor.
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Track 3: Administration
Session 1: Notes 8 Client - Änderungen für den Enduser - Bernhard Kolb
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Session 2: Lotus Protector for Mail Security: Ein Erfahrungsbericht - Jens-B Augustiny
Lotus Protector ist das neue Produkt, das Ihre Mailumgebung vor Viren und Spam auf manigfache Weise schützt. Wir zeigen Ihnen, wie er funktioniert, wie Sie ihn verwalten und geben Ihnen unsere eigenen Erfahrungen mit nach Hause.
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Session 3: Anforderungsmanagement, machen Sie immer noch, was der Kunde will, oder schon das, was er auch bezahlt? - Stephan Holowaty
Sind Sie auch immer wieder überrascht, was ein Kunde (intern oder extern) alles im Laufe eines Projektes an „neuen Ideen“ hat? Wundern Sie sich immer noch, warum Software-Projekte meist viel länger als geplant laufen? Und warum Kunden nachher unzufrieden mit der Leistungsfähigkeit der Lösung sind? Oder machen Sie ständig Dinge, die der Kunde „vergessen“ hat – und werden dafür nicht bezahlt?
Die meisten und schlimmsten Fehler in Software-Projekten werden heute in der allerersten Phase – der Anforderungsanalyse – gemacht. Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement sind fundamentale Grundbedingungen für erfolgreiche Projekte – ohne dass dabei ein gigantischer Overhead produziert wird.
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Session 4: Blogs - Einführung für Domino-Administratoren - Thomas Bahn
Nach einen kurzen Einführung zum Begriff "Blog" und seiner Historien, zeige ich verschiedene mögliche Motivationen auf, ein Blog zu betreiben. Ich stelle die Chancen den Risiken gegenüber und gebe Empfehlungen, was man tun oder eben lassen sollte, wenn man selbst blogt.
Danach stelle ich die beiden wichtigen Domino-basierten Blog-Schablonen vor: Blogsphere 3 und die mit dem Domino-Server ab Version 7.0.2 mitgelieferte Schablone. Ich werde die Grundkonfiguration live vorführen: Von der "Beschaffung" der Schablone, ihrer Installation und Konfiguration bis zum ersten eigenen Blog-Eintrag.
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Session 5: IBM Lotus Notes Traveler - Andy Brunner
Seit Domino 8.0.1 ist eine kostenlose Push-Mail Lösung von Lotus verfügbar. Wie wird der IBM Lotus Notes Traveler installiert und welche Konfigurationen (Server, Versionen, Plattformen, PDAs) sind unterstützt? Welche Mail-Features werden unterstützt und welche nicht? Neben allen relevanten Informationen zur Konfiguration werden auch Hilfen angeboten zur Problemanalyse sowie die ersten Kundenerfahrungen vermittelt.
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Session 6: Anleitung zum Löwenbändigen - Wie man den Lotus Notes Client unter Kontrolle bekommt - Gregory Engels
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Session 7: Zeitmanagement für System-Administratoren - Gerald Peters
Ratgeber für Zeitmanagement gibt es wie Sand am Meer, aber für uns Administratoren funktionieren die Ratschläge meistens nicht sonderlich gut. Ich hoffe Ihnen einige Ideen und Tipps zur Lösung geben zu können. Da muss der Betrieb aufrecht erhalten werden - jede andere Arbeit wird unwichtig, wenn die Server stehen. Anscheinend ist kein andere in der Lage die Supportfälle zu lösen, warum sonst landen sie allen auf unserem Tisch? Die Anwender stürmen mit immer neuen Anforderungen auf uns ein, DAS brauchen wir nächste Woche - UNBEDINGT.....
Überstunden sind die Regel, sogar im Urlaub klingelt das Handy, weil die Vertretung nicht klarkommt. Wie soll man da das Wichtige schaffen?
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Session 8: Tips and Tricks für erfolgreiche Serverkonsolidierung - Olaf Börner
Organisatorische Veränderungen, wie etwa Fusionen oder Unternehmenskäufe, bringen Herausforderungen auch für die IT Abteilung mit sich. Migrationsprojekte und Serverkonsolidierungen sind für die Administratoren Mammutaufgaben mit Massenverwaltungen. In dieser Session wird ein Projekt zur Konsolidierung von dezentralen Servern auf einen zentralen Servercluster vorgestellt.
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Track 4: IBM
Session 1: Lotus Softwarestrategie- Überblick und News - Bernd Schindler
Unternehmen 2.0,-Schlagwort oder Trend ? Notes & Domino 8, Sametime, QuickR und Connections, Lotus Mashups und Lotus Protector sind neben dem Portal 6 nur einige Neuerungen, die uns momentan bewegen. Wohin geht die Entwicklung und was gibt es Neues. Die gesamte Produktpalette wird überarbeitet. Was ist die Strategie und wie geht es weiter. Ein Einblick in die neue Softwarewelt.
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Session 2: Lotus Expeditor - Bernd Schindler
Mit dem Lotus Expeditor steht eine neue Server-Managed-Client-Plattform zur Verfügung, die nicht nur für Notes und Sametime als Anwendungsplattform zur Verfügung steht. Wie kann der Lotus Expeditor als Anwendungsplattform für kundenspezifische Anwendungen und im mobilen Umfeld genutzt werden. Welche Möglichkeiten bietet die Plattform für die Notes-Anwendungsentwicklung und was erwartet uns als Administratoren ?
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Session 3: ND8 - Administrationszusatztools und Lizenzierung - Alfred Maurer
Diese Session vermittelt einen Überblick über die Domino/Notes Erweiterungen seit R8.0 mit Schwerpunkt auf R8.5 aus der Sicht der Administratoren. Dazu einen Überblick über die Domino/Notes Lizenzierung und behandelt Themen wie Processor Value Units (PVU's), Sub-capacity und unterstützte Virtualisierungstechnologien sowie das IBM License Metric Tool (ILMT)
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Session 4: e-Mailarchivierung für Domino und Exchange - Bernd Schindler + Michael Baatz
Das Thema Email Management und Archivierung wird viel und gerne diskutiert. Aber wie sieht die Implementation einer solchen Lösung in der Praxis aus? Am Beispiel von IBM CommonStore für Lotus Domino wird aufgezeigt, wie eine solche Lösung geplant und konfiguriert wird. Dabei wird vermittelt, welche Infrastruktur (Server und Storage Plattformen, Software Komponenten) unterstützt wird, wie die Integration in die Domino/Notes-Umgebung erfolgt und wie die einzelnen Archivierungsvarianten konfiguriert und aus dem Notes Client heraus genutzt werden.
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Session 5: Lotus Sametime 8- Installation und Administration - Lars Thielker
In dieser Session wird die Basisinstallation eines Sametime 8 Environments betrachtet und auf zentrale Aspekte wie Sametime Architektur, Konfiguration, das Einrichten von Zusatzkomponenten, sowie Programmierschnittstellen eingegangen.
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Session 6: Lotus Quickr-- Unterschiede der Versionen - Installation, Administration und Konfiguration - Babs Koch
In dieser Session gehen wir auf die Unterschiede zwischen den beiden Quickr Versionen auf Basis des Domino Servers sowie des WebSphere Portal Servers ein. Desweiteren stellen wir Ihnen die Neuigkeiten und zukünfigte Versionen vor.
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Session 7: Portal 6.1- News und Administration - Babs Koch
Was gibt es neues in Portal 6.1 das im Sommer auf den Markt kam und was hat sich im Handling für Administratoren getan ?
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Session 8: Integration von Sametime, Quickr mit Portal - Babs Koch + Lars Thielker
Um für den User ein einheitliches Bild zu gestalten stellen wir Ihnen das Portal als User Frontend vor und zeigen auf was zu beachten ist um andere Lotus Produkte zu integrieren und welche Möglichkeiten der Integration es gibt.
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Reserve Sessions: Diese Sessions sind von vorne herein geplannt falls ein Referent ausfällt. Diese Referenten Sind jederzeit bereit einzuspringen
Session 1: Abmahnung, was nun?! - Anja Neubauer
Der Vortrag beschäftigt sich mit den häufigsten Fallen, die einem Webmaster und Programmierer beim Erstellen einer Homepage oder einem Blog passieren können.
In einer kurzen Übersicht werden die häufigsten relevanten Abmahngründe besprochen (UrhR, MarkenR, WettbewerbsR) und die Konsequenzen und gibt praktische Anleitung, wie man sich im Falle einer Abmahnung verhält. |  |
Session 2: Weg mit Policies und Quotas: Freemail statt Lotus Notes / Corporate Freemail als neuer TrendLotus Expeditor - Stephan Holowaty
Können Sie sich vorstellen, dass jeder Ihrer Mitarbeiter ein freemail-Account statt eines hochsicheren Lotus Notes Accounts bekommen sollte? Nein? Und doch ist es viel viel billiger, mindestens genauso sicher, flexibler und einfacher. Diese Session seziert zusammen mit Ihnen die dramatischen Schwächen heutiger unternehmensweiter eMail-Lösungen vor allem aus Sicht der Benutzer, und zeigt Ihnen eine überraschend provokative, aber einfache, bessere und billigere Lösung. Bringt das Ihr Lotus Notes (oder auch MS Exchange)-System in's Wanken, ist das alles nur Humbug, oder der Weg zu wirklich preiswerten, pragmatischen eMail-Lösungen für Unternehmen?
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Session 3: Was ein Admin über Lizenzrechte wissen sollte - Anja Neubauer
Auch Admins sollten wissen, was rechtlich zulässig ist und was nicht. Insbesondere werden allgemeine Lizentbedingungen häufig überlesen und weggeklickt, ohne dass sie näher beachtet würden. Am Beispiel des Erstellen einer Software soll erklärt werden, wo welche Fallen lauern könnten und wie man die häufigsten Fehler umgehen kann. |  |
Session 2: Kleine Helfer für den Administrator - wie gesund ist mein Server? - Jürgen Kunert
Immer wieder steht man als externer unterstützender Administrator vor einem unbekannten Domino-Server und soll diesen analysieren und dafür sorgen, dass er wieder problemlos läuft. In diesem Vortrag werden kleine, meistens kostenlose Tools vorgestellt, mit denen man die Windows-, Domino- und BlackBerry-Seiten eines Servers beleuchten kann.
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Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions
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Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun - und ich werde es behalten
(Konfuzius)
Hands - On 1 : ND7 und 8 (?) Update Administration - Rudi Knegt
Was muß ich alles wissen, um den Update-Test zu bestehen? Praktische Hilfe, und Übungen, um den Kostenlose Vorort-Test bestehen könnte.
Vorkenntnisse erwünscht, und für das bestehen sicherlich hilfreich.
NUR mit eigenen Rechner möglich, mit installierten Notes 6 oder 7 - Montag während Session 1
Hands - On 2 : 'Crash' Kurs - Praktische NSD Analyse- Gregory Engels
Kommt zur diesem Workshop und lernt an echten Beispielen wie man einen Domino Server oder Notes Client Absturtz analysiert. Lerne wie man durch die Informationsflut der NSD Ausgabe durchwatet und relevante Informationen herausfindet um aller Art Probleme zu identifizieren - wie Speicherverbrauch, berseck laufende Agenten, welche Datenbanken und Dokumente von welchem Prozess geöffnet waren und so möglicherweise zum Problem beigetragen haben.
Ausserdem allerlei Tipps und Tricks rund um NSD. Wir werden echte NSD Dateien betrachten, also rollen wir die Ärmel hoch und machen uns mal die Hände schmutzig!
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 2
Hands - On 3 : Installation Workshop - Jens-B Augustiny + Bernfried Geiger
- ohne Vorkenntnisse- : Wir führen Sie hier aufbauend auf der Kette virtualisierter PC - Betriebssystem - Domino zum 'extra Server' auf Ihrem PC. Wir nehmen uns genügend Zeit für die Zwischenschritte, damit auch klar wird, warum was wie funktioniert. Natürlich ist das zu viel für 2 Stunden. Daher haben wir das Tutorial in Kapitel aufgeteilt und erlauben so die Bearbeitung von dem Teilabschnitt, der Ihnen am Interessantesten erscheint. - Wir bitten Interessenten, auch die Langbeschreibung durchzulesen.
Diese Hands-on erstreckt sich über 2 Sessions. So können Sie diejenigen Schritte im eigenen Tempo durchführen, die Sie besonders interessieren. Hands-on 4 ist keine Wiederholung, sondern steht zur Verfügung, falls Sie weitere Schritte durchführen wollen, für die die Zeit nicht gereicht hat.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3
Hands - On 4 : Installation Workshop - Jens-B Augustiny + Bernfried Geiger
- ohne Vorkenntnisse- : Wir führen Sie hier aufbauend auf der Kette virtualisierter PC - Betriebssystem - Domino zum 'extra Server' auf Ihrem PC. Wir nehmen uns genügend Zeit für die Zwischenschritte, damit auch klar wird, warum was wie funktioniert. Natürlich ist das zu viel für 2 Stunden. Daher haben wir das Tutorial in Kapitel aufgeteilt und erlauben so die Bearbeitung von dem Teilabschnitt, der Ihnen am Interessantesten erscheint. - Wir bitten Interessenten, auch die Langbeschreibung durchzulesen.
Diese Hands-on erstreckt sich über 2 Sessions. Der Besuch der Hands-on 3 ist jedoch nicht erforderlich, Sie können in dieser Session diejeinigen Schritte selbständig ausführen, die Ihnen den meisten Nutzen bringen.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4
Hands - On 5 : Die Teamstudio Tools am Live System testen - Teamstudio
Nehmen Sie ihren eigenen Server umgebung mit, und testen Sie die Teamstudio tools einfack mal aus. Unter anleitung wird ihnen den benutzung erklärt und den möglichkeiten gezeigt. Mit internet zugriff auf ihren domain natürlich nur dann wenn das normal auch geht.
Dienstag während Session 5 - max. 20 Personen mit eignene System / keine weitere Personen möglich
Hands - On 6 : Design-Grundlagen für Administratoren Teil 1 - Christian Habermüller
In 2 x 90 Minuten (+ Abend zum fertigstellen) zum Designer-Padawan. In dieser Hands-On-Session lernen Administratoren die Design-Grundlagen einer Domino-Datenbank. Anhand einer Inventardatenbank, die Sie von Anfang selbst und live entwicklen lernen Sie die Design-Grundlagen von Domino kennen. Am Ende haben Sie Ihre eigene, funktionsfähige Applikation entwickelt, die Sie gleich anwenden oder auch weiterentwicklen können. Der genaue Funktionsumfang der DB können Sie bei der Session mitbestimmen.
max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Dienstag während Session 6
Hands - On 7 : Design-Grundlagen für Administratoren Teil 2 - Christian Habermüller
In 2 x 90 Minuten (+ Abend zum fertigstellen) zum Designer-Padawan. In dieser Hands-On-Session lernen Administratoren die Design-Grundlagen einer Domino-Datenbank. Anhand einer Inventardatenbank, die Sie von Anfang selbst und live entwicklen lernen Sie die Design-Grundlagen von Domino kennen. Am Ende haben Sie Ihre eigene, funktionsfähige Applikation entwickelt, die Sie gleich anwenden oder auch weiterentwicklen können. Der genaue Funktionsumfang der DB können Sie bei der Session mitbestimmen.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7
Hands - On 8 : Fragen Sie den Experten - Was ich immer schon wissen wollte, aber mich nie getraut habe zu fragen ...
In diesen Hands-on stehen Ihnen das Wissen von mind. 4 Referenten zur Verfügung, um Problemen die sie bei bestimmte Tätigkeiten haben zu lösen. Nehmen Sie Ihre Probleme mit und lassen Sie sich helfen, direkt und Vorort.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-on
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  Wir freuen uns darauf, Sie vom 27. bis 29. Oktober 2008 zum AdminCamp08 in Gelsenkirchen persönlich zu begrüßen! |