Das sagen unsere Teilnehmer:









B-KH EntwicklerCamp 08 Themenübersicht
- Vorläufige Auflistung -
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.


    Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.

    Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

    Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-On Sessions für den Einsteiger

    Track 1: Das Problem

    Session 1: Dynamische Aktionen - Anton Tauscher
    Dahinter verbergen sich Aktionen, die verschiedenen Masken, Ansichten oder Hotspot's zugeordnet werden können. Sowohl die Programmierung der Aktionen, als auch die Konfiguration erfolgt im User-Frontend und bedarf keines Designer-Client's - vorausgesetzt, die Events sind entsprechend vorbereitet.
    Damit lassen sich Anwendungen dynamisch mit Funktionalitäten ausstatten. Je nach aktueller Gegebenheit, Feldwerten, Rollen, User etc. werden validierte Aktionen zur Verfügung gestellt. Die Aktionen (LotusScript-Code) sind in regulären NotesDokumenten hinterlegt. Damit können auch Leser- und Autorenfelder zur Eingrenzung verwendet werden. Ein Debugging ist direkt in der Anwendung möglich und bedarf keines Design-Refreshes. Die dynamischen Aktionen können zentral in einer Datenbank verwaltet werden und können somit für mehrere Datenbanken unabhängig verwendet werden.


    Session 2: Bild-Ressourcen - Dirk Alicke
    Wie können die Ansichtssymbole einer Datenbank konfigurierbar gemacht werden?
    Es wird gezeigt, wie Bild-Ressourcen importiert und exportiert werden können, wie eingebettete Bilder und Dateianhänge aus Dokumenten als Bild-Ressourcen eingefügt oder diese als Datei gespeichert werden können.
    Weiterhin wird die Base64-Codierung und -Decodierung erläutert. Gute Kenntnisse in LotusScript sind Voraussetzung, um das Gezeigte nachvollziehen zu können.


    Session 3: Anforderungsmanagement - Programmieren Sie immer noch, was der Kunde will, oder schon das, was er auch bezahlt? - Stephan Holowaty
    Sind Sie auch immer wieder überrascht, was ein Kunde (intern oder extern) alles im Laufe eines Projektes an „neuen Ideen“ hat? Wundern Sie sich immer noch, warum Software-Projekte meist viel länger als geplant laufen? Und warum Kunden nachher unzufrieden mit der Leistungsfähigkeit der Lösung sind? Oder programmieren Sie ständig Dinge, die der Kunde „vergessen“ hat – und werden dafür nicht bezahlt?
    Die meisten und schlimmsten Fehler in Software-Projekten werden heute in der allerersten Phase – der Anforderungsanalyse – gemacht. Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement sind fundamentale Grundbedingungen für erfolgreiche Entwicklungsprojekte – ohne dass dabei ein gigantischer Overhead produziert wird.

    Session 4: Import von XML-Daten in Notes - Jürgen Kunert
    Wenn es darum geht, XML-Daten in Notes einzufügen, gibt es wie immer mehrere Möglichkeiten. Er werden vorgestellt: Ein selbstgeschriebener "Parser" für einfachste Aufgaben, sowie SAX und DOM. Die dahinter stehenden Denkstrukturen und Funktionsweisen werden anschaulich mit Beispielen überwiegend aus LotusScript, aber auch in Java dargestellt. Dazu werden Entscheidungskriterien zur Auswahl der Vorgehensweise entwickelt. Eine Übersicht über Fussfallen rundet den Vortrag ab.

    Session 5: Ajax in Notesanwendungen - Gregory Engels
    Schicke, interaktive Web 2.0 Applikationen auf Domino zu schreiben ist gar nicht so einfach. Aber wer will denn das Rad nicht neu erfinden? In dieser Session wird alles vermittelt was man braucht um anzufangen Domino Applikationen in Web 2.0 Applikationen zu verwandeln und das, ohne selber javascript programmieren zu können.

    Session 6: Entwurfsmuster - oder "Das Wissen der Anderen" - Thomas Bahn
    Die grundsätzlichen Probleme beim Software-Entwurf wiederholen sich immer wieder. Und eine Menge brillanter Köpfe hat hervorragende Lösungen dafür gefunden, aufgeschrieben, immer wieder verbessert und schließlich katalogisiert: die Entwurfsmuster.
    Wie kannst du nun "das Wissen der Anderen" für dich nutzbar machen und von deren bewährten Best-Practice-Lösungen profitieren?
    In dieser Session werde ich objektorientierte Entwurfsprinzipien vorstellen, deren Beachtung die Flexibilität deiner Notes-Anwendungen und deren Wartbarkeit deutlich erhöhen können. Im weiteren Verlauf werde ich dich in einige wichtige Entwurfsmuster einführen und erklären, wie sie dir helfen können, bestimmte Probleme geschickt zu lösen und dabei hochqualitativen Code in kürzester Zeit zu entwickeln. Der Vortrag legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermittlung der zugrundeliegenden Konzepte.


    Session 7: Webservices im Einsatz: Entwicklung, Testen und Einsetzen von WebServices mit Notes 7 und 8 - Matthias Knäpper
    Mit Notes 7 waren erstmalig Wegservices in Lotus Notes verfügbar. In dieser Session wird zunächst geklärt, was Webservices grundsätzlich sind, welche Möglichkeiten sie für den Einsatz in Applikationen bieten. Darüber hinaus wird an einem einfachen Beispiel die Implementation eines Webservice gezeigt und dann in einem weiteren Schritt dieser Webservice aus einer anderen Applikation heraus genutzt.

    Session 8: Offline Service für das SAP Portal und Knowledge Management am Beispiel einer Kundenimplementierung - Jürgen Haakert
    Es werden Erfahrungen in einem Projekt für einen Kunden Berichtet, der das SAP Portal implementiert hat und eine Offline Funktion für mobile Anwender benötigte. In dem beschriebenen Projekt geht es um die Realisierung eines komplett per Browser bedienbares Offline Portals mit Hilfe der Domino Offline Services.
    Die Komponenten der Lösung sind einen Export per Programm aus dem Knowledge Management im SAP und eine DWA Nutzung.
    Sowohl das KM aus dem SAP als auch der DWA aus dem Lotus Notes werden DOLS (Lotus) offline nutzbar in einer Oberfläche, die aussieht wie das Online SAP Portal. Die Daten werden wie auf einem Lotus Notes Client repliziert.


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    Track 2: Externe Eigenschaften

    Session 1: Configuring a multi-database application - Bruce Lill
    How to make a multiple database application that is not server or location specific. You have an application that spans multiple databases that have to interact with each other, with agents in one database accessing data in another and users needing to navigate between the databases. You can hard code each database's replication ID or filename into the code or make it configurable. You can make it configurable by using shared fields, profile documents, keyword or configuration docs. We'll look at the limits with each method and show a sample configuration that lets you control how users (based on location) and servers access the applications.

    Session 2: OOP in LotusScript für Web- und Notes-Anwendungen - Bernd Hort
    Für ein vollständige Validierung von Benutzereingaben in Web-Anwendungen muss eine Überprüfung sowohl im Browser als auch im Backend stattfinden. Wenn dann auch noch Eingaben im Notes Client gemacht werden können, gibt es schnell drei Stellen im Code, die das gleiche tun. Im Hinblick auf die Wartbarkeit und Fehleranfälligkeit eine Katastrophe. Dass muss doch besser gehen.

    Session 3: Notes 8 Plug-ins - is it easy to develop? - Andrejus Chaliapinas
    You need to extend your Lotus Notes functionality, but not sure what are your choices with Lotus Notes 8? In this session you‘ll dive into Eclipse plug-ins development, which then could be deployed into Lotus Notes 8. Possible integration of Productivity Tools and extension of Preferences page is covered.


    Session 4: Using JSON with Domino - Bruce Lill
    Overview of JSON format and utilizing it with Domino web sites.
    You want to make dynamic web sites and have played with AJAX. You can get text or XML from domino, then parse it in JavaScript or you can pass it as JSON and make it fast. Domino (with 7.0.2) now can generated views in JSON format that are faster then the XML format. We will go through the structure of JSON and how to use it for select list, data retrieval, and content retrieval.


    Session 5: Kombiniere, kombiniere: Die Kopplung von LotusScript mit Java - Matthias Knäpper
    Das Notes für die Verwaltung und Verarbeitung von semi- bis unstrukturierten Daten genutzt werden kann, ist inzwischen Allgemeingut. Allerdings fehlt es hier an Möglichkeiten, diese Daten aufzuarbeiten bzw. so aufzubereiten, dass die gespeicherten Daten weiterverarbeitet oder in anderen Kontexten graphisch wiederverwertet werden können. Entwicklern bieten sich unterschiedliche Ansätze, die fehlenden Werkzeuge nachzuliefern. Es werden anhand einiger Beispiele Wege gezeigt, wie die Auswertbarkeit von Notes-Daten durch den Einsatz und die Integration von externen Werkzeugen und Bibliotheken verbessert werden kann. Als Beispiele dient die Integration von Microsoft Excel und Java in eigene Applikationen, um die Auswertbarkeit von Notes-Daten zu gewährleisten.

    Session 6: Putting Layers to the Test - Ben Langhinrichs
    A sequel to last year's session on layers, this session will show a whole new array of techniques using layers, including techniques for building layers in DXL in Notes 8, and for using layers in any Notes version from Notes 6 onward. Discover tricks to create interactive layer techniques that will empower your applications in ways you didn't think possible.

    Session 7: Lotus Notes 8 Sidebar plugin - Andrejus Chaliapinas
    why it could help you to be more productive? You have probably seen already that nice new integrated Sametime Sidebar plugin, but have no idea how to add/develop your own. This session will demonstrate that in form a plugin showing selected document properties.

    Session 8: Productivity with Symphony and Notes 8 - Ben Langhinrichs
    It is not enough to have productivity editors; now you are expected to be productive. In this session, learn how to use your Notes client and the Lotus Spreadsheets, Presentations and Documents together, with an emphasis on developing practical integrations. From the simple to the sophisticated, see how to think outside the box with what you now have in the box. Take a sample database and ideas back to share with your colleagues at home.

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    Track 3: Programmierung

    Session 1: Lotusphere Nachlese - Jens-B Augustiny

    Session 2: Notes Reporting - Bernhard Kolb
    Notes Reporting (für routinierte, Lotusscript Kenntnisse erforderlich) Dynamische Auswertungen für Notes-Anwendungen. Verschiedene Lösungsansätze mittels Lotusscript (Richtext-tabelle, Excel Export, HTML, ...)

    Session 3: Wie programmiere ich den Notes-Kalender - Gerald Peters
    Es gibt seit einiger Zeit die IBM Dokumentation "Calendaring and Scheduling Scheme". Sie beschreibt für den Entwickler wie die Termine und Einladungen funktionieren. Wir stellen diese Dokumentation vor und analysieren anhand ihr die verschiedenen Einträge im Kalender, beleuchten Wiederholungen und zeigen die wesentlichen Workflows auf.

    Session 4: Formeln und Script dynamisch einbinden - Bert Häßler
    Mit den Funktionen Evaluate(), Execute() als auch @Eval() kann Code zur Laufzeit eingebunden werden. Es wird auf Besonderheiten und Einschränkungen eingegangen. Außerdem wird die Extended Formula Language vorgestellt. Diese Sprache kombiniert die Vorteile von Formel- und Scriptsprache und ermöglicht echtes Formel-Debugging, sowie das Schreiben eigener @Functions.

    Session 5: Performance- und Usability-Tuning von Notes Applikationen - Carsten Hädicke
    In vielen Unternehmen entstehen im Laufe der Jahre immer mehr (Lotus Notes) Anwendungen und Generationen von Programmierern kämpfen mit den "historisch gewachsenen Altlasten". Daneben werden auch ständig neue Applikationen entwickelt und mit jedem Release kommen neue Funktionen und Möglichkeiten hinzu. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Hardware und Infrastruktur der Unternehmen - letztendlich alles zum Wohle der Firma und ihrer Anwender. In dieser Session wird am Beispiel "gewachsener" Anwendungsfälle aus echten Produktivumgebungen die Umsetzung der Anforderung nach Steigerung von Performance und Usability aufgezeigt indem zuerst die Probleme gemeinsam identifiziert und anschließend Step by Step eliminiert werden.

    Session 6: Notes und die Zeit - Bernhard Köhler
    Der Umgang mit Datums-/Zeitwerten erscheint oft schwierig und es wird häufig entweder zu wenig oder viel zu viel Aufwand hierfür betrieben. Dabei muss das gar nicht sein! Es soll an praktischen Beispielen gezeigt werden, wie man Datums-/Zeitwerte auf ihren Kern zurückführt, sie für den Anwender überprüft, manipuliert, ganz einfach Berechnungen anstellt wie zum Beispiel Schleifen über Zeitzonen, das Bilden von Arrays / Listen, Berechnung der ISO-Kalenderwoche usw.

    Session 7: Versionsmanagement mit Subversion - Anne Wiesmann
    Wenn Sie Anwendungen entwickeln, ist ein funktionierendes Versionsmanagement ein absolutes Muss. Anstelle einer teuren integrierten Anwendung stellen wir Ihnen eine Open Source Lösung vor. Sie basiert auf den Notes DXL-Klassen und TortoiseSVN/SubVersion, kostet nichts und kann alles: Versionshistorie, Wiederherstellung früherer Versionen, Kollisionsfreies Arbeiten im Team, Splitten und Vereinigen von Entwicklungspfaden

    Session 8: Java-Applets: Einfach und verständlich - Christian Habermüller
    Applets sind eine sehr leistungsstarke Technologie. In 90 Minuten lernen Sie, was Applets überhaupt sind, wie Applets angewendet werden und wie Sie eigene Applets entwickeln können. Sie benötigen KEINE Java-Vorkenntnisse - ein wenig Lernbereitschaft reicht aus um die Session mit dem österreichischen "Schmäh" von Herrn Habermüller zu besuchen (für Beginner - keine Vorkenntnisse)

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    Track 4: IBM

    Session 1: Lotus Expeditor und Notes als Client-Entwicklungsplattform - Bernd Schindler
    Mit dem Lotus Expeditor steht eine neue Server-Managed-Client-Plattform zur Verfügung, die nicht nur für Notes und Sametime als Anwendungsplattform zur Verfügung steht. Wie kann der Lotus Expeditor als Anwendungsplattform für kundenspezifische Anwendungen und im mobilen Umfeld genutzt werden. Welche Möglichkeiten bietet die Plattform für die Notes-Anwendungsentwicklung.

    Session 2: Design von Composite Applications - Niklas Heidloff
    Mit der Einführung von Lotus Notes 8.0 stehen mit den Composite Applications Domino/Notes Entwicklern neue Möglichkeiten zur Verfügung, verschiedene Komponenten miteinander zu integrieren. Somit ist eine Plattform geschaffen worden, um neue Applikationen auf Basis von wiederverwendbaren Komponenten zu definieren. An verschiedenen Beispielen wird gezeigt, welche Möglichkeiten bestehen und wie Composite Applications entwickelt werden können.

    Session 3: Dokumentenmanagement mit Lotus Quickr- News und Design - Bernd Schindler und Martti Garden
    Egal, ob Großunternehmen, Behörden oder Mittelstand, das Dokumentenmanagement ist ein Keythema jeder Branche. Mit dem neuen Lotus QuickR werden die bisherigen Lotus-Produkte in ein neues Dokumentenmanagementsystem zusammengeführt, welches in Microsoft-Produkten ebenso genutzt werden kann wie im Portal, Sametime oder Lotus Notes. Welche Anwendungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet Lotus Quickr und welche auf welchen Plattformen kann entwickelt werden.

    Session 4: Design elektronischer Formulare mit Lotus Forms Designer - Bernd Schindler
    Mit Lotus Forms können Unternehmen schnell und einfach ohne große Programmierkenntnisse interaktive Webformulare erstellen. Das Produkt erstellt auf offenen Standards basierende Formulare. Ob mit Genehmigungsworkflows oder einer Anbindung an Backendsysteme, der Lotus Forms Designer bietet eine ideale Entwicklungsplattform für das Formulardesign und gute Integrationsmöglichkeiten in verschiedene Plattformen.

    Session 5: Lotus Design-Tools - Stefan Neth
    Überblick über die IBM Entwicklungswerkzeuge der IBM für Notes/Domino 8 sowie für Websphere Portal Server 6. Welches Werkzeug für welchen Zweck ?
    Wie werden Anwendungen zukunftsorientiert entwickelt um sie dann als Bausteine auf verschiedenen Plattformen zu verwenden ?
    Ausblick auf die Roadmap Enwticklunsgwerkzeuge: Was bietet die IBM zukünfig im Entwicklungsbreich für Domino und Portal.


    Session 6: Integration von Domino und DB2 in die Anwendungsentwicklung - Stefan Neth
    Mit Domino 8 ist die DB2 Unterstützung fester Bestandteil des Produkts. Was hat sich, verglichen mit dem Technical Preview in Domino 7, verändert ? Wie kann diese neuen Funktionalität optimal genutzt werden und welche Vorteile bietet die Integrations-Technologie ? Tpps und Tricks aus der Praxis, sowie ein Einführung was bei der Integration zu beachten ist und was an neuen Funktionen zukünftig verfügbar ist.

    Session 7: Sametime 8 - Anwendungsintegration - Stefan Neth
    Sametime bietet vielfältige Möglichkeiten der Anwendungsintegration. Beliebige Anwendungen können als Plugins in Sametime integriert werden. Was ist hierbei zu beachten und welchen Nutzen können integrierte Anwendungen bieten ? Sametime selbst integriert sich seit 7.5 auch in viele Anwendungen wie Notes8, Quickr und auch viele Produkte von Microsoft. Welche Produkte werden unterstützt und wie gehe ich am besten vor um eine optimale Integration zu erreichen.

    Session 8: Lotus Traveler und mobile Anwendungen - Bernd Schindler und Martti Garden
    Mit Lotus Traveler steht zukünftig eine neue Domino-Komponente zur Verfügung, um Mail-, Kalender- und Kontaktinformationen auf mobile Devices zu bringen.
    Diese Funktionalitäten in Verbindung mit dem Lotus Expeditor bieten eine ideale Plattform für mobile Anwendungen.


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    Demonstrationen und Vorführungen - Überzeugen Sie sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der neue Versionen.

    Vorort sind Demo-Stände von Expeditor, Hannover, Portal 6, Sametime 7.5.1, Lotus Mobile Connect stehen ihn während den Komplette Konferenz zur verfügung (nicht während der sessions laufen)
    Schauen Sie, welche umfangreiche Zusatzfunktionen die verschiedenen verfügbaren Tools Ihnen bieten können (Die Planung ist abhängig von der Anzahl der Interessenten).
    Hands-on Übungsmöglichkeiten für Entwicklung
    Zertifizierungsmöglichkeiten für den IBM Lotus Notes & Domino Produkte - mit hilfe von einen Update test von AdvancedCLP.

    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer das gewissen etwas näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Programmierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Programmierung, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Hands-on Sessions haben teilweise die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
    Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.

    Lass es mich tun - und ich werde es behalten

    (Konfuzius)


    Hands - On 1 : ND8 Update Entwicklung - Rudi Knegt
    Was muß ich alles wissen um den Update-Test zu bestehen. Praktische Hilfe, und Übungen damit man den kostenlosen Vorort-Test bestehen kann. Vorkenntnisse sind erwünscht, und für das bestehen sicherlich hilfreich.
    - Montag während Session 1 (und danach auf Anfrage !)

    Hands - On 2 : Java und Domino - teil 1 - Mathias Bierl
    In dieser Hands On Session soll die Java Entwicklung im Zusammenhang mit Domino/Notes Programmierung zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet werden
    Mit der Einführung von Eclipse als Client Plattform wird auch die Java Entwicklung unter Domino immer wichtiger. In dieser Hands On Session sollen
    die Grundlagen der Java Entwicklung innerhalb von Domino/Notes wie auch der externe Zugriff über Java auf Notes dargestellt werden. Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen einige Java Programme und Agenten entwickelt werden um die Grundzüge der Java Programmierung im Zusammenhang mit Domino/Notes praktisch kennenzulernen und diese dann auch als Basis für eigene Entwicklungen verwenden zu können.
    Vorraussetzung: Grundkenntnisse Java
    Technische Ausstattung der Teilnehmer: Laptop mit Domino Server und Notes Client, dazu Java Entwicklungsumgebung (z.B. Eclipse)

    Montag während Session 2 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 3 : Java und Domino - teil 2 - Mathias Bierl
    In dieser Hands On Session soll die Java Entwicklung im Zusammenhang mit Domino/Notes Programmierung zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet werden
    Mit der Einführung von Eclipse als Client Plattform wird auch die Java Entwicklung unter Domino immer wichtiger. In dieser Hands On Session sollen
    die Grundlagen der Java Entwicklung innerhalb von Domino/Notes wie auch der externe Zugriff über Java auf Notes dargestellt werden. Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen einige Java Programme und Agenten entwickelt werden um die Grundzüge der Java Programmierung im Zusammenhang mit Domino/Notes praktisch kennenzulernen und diese dann auch als Basis für eigene Entwicklungen verwenden zu können.
    Vorraussetzung: Grundkenntnisse Java
    Technische Ausstattung der Teilnehmer: Laptop mit Domino Server und Notes Client, dazu Java Entwicklungsumgebung (z.B. Eclipse)

    Dienstag während Session 3 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 4 : VMWare nutzung für Entwickler Teil 1 - Jens-B Augustiny und Bernfried Geiger
    Bitte unbedingt anmelden, Sie müssen Ihren Laptop schon vorbereiten. Wir installieren den VMWare Server (kostenlose Virtualisierung, muss aber registriert werden) und setzen ein OpenSuse 10.2 als Betriebssystem in einer virtuellen Maschine auf. Auf dieser Basis wird ein Domino 8 Server und ein Notes 7.0.3 Client inklusive Designer unter Verwendung von Wine aufgesetzt.
    Dienstag während Session 4 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 5 : VMWare nutzung für Entwickler Teil 2 - Jens-B Augustiny und Bernfried Geiger
    Bitte unbedingt anmelden, Sie müssen Ihren Laptop schon vorbereiten. Wir installieren den VMWare Server (kostenlose Virtualisierung, muss aber registriert werden) und setzen ein OpenSuse 10.2 als Betriebssystem in einer virtuellen Maschine auf. Auf dieser Basis wird ein Domino 8 Server und ein Notes 7.0.3 Client inklusive Designer unter Verwendung von Wine aufgesetzt.
    Dienstag während Session 5 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 6 : Silverlight-Development - Bernhard Kolb
    Webanwendungen mit Microsofts neuer Technologie erweitern.
    für Routinierte: für Entwickler mit Erfahrung in Visual Basic oder Lotusscript, Web development Kenntnisse
    -> Eigener Laptop erforderlich, Install-Files werden in der ersten Tag verteilt

    Dienstag während Session 6 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 7 : Entwicklen Sie ihren eigene Anwendung - Teil 1
    In diesen Hands-on stehen Ihnen das wissen von mind. 4 Referenten zur verfügung um problemen die sie bei bestimmte Anwendungen haben zu lösen. Nehmen Sie ihre problem Anwendungen mit, und lassen Sie sich helfen, direkt und vorort.
    Mittwoch während Session 7 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich


    Hands - On 8 : Entwicklen Sie ihren eigene Anwendung - Teil 2
    In diesen Hands-on stehen Ihnen das wissen von mind. 4 Referenten zur verfügung um problemen die sie bei bestimmte Anwendungen haben zu lösen. Nehmen Sie ihre problem Anwendungen mit, und lassen Sie sich helfen, direkt und vorort.
    Mittwoch während Session 8 - max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

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Anmelden zum EntwicklerCamp 2008 geht leider nicht mehr!
Wir freuen uns aber darauf, Sie vom 27. bis 29. Oktober in Gelsenkirchen zu begrüßen.