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    Das sagen unsere Teilnehmer:








B-KH EntwicklerCamp 10 Themenübersicht
- Vorläufige Auflistung -
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.


    Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten, um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.

    Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

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    Track 1: Englisch Track

    Session 1: Advanced Programming with Notes/Domino COM classes - Bob Balaban
    Did you ever wonder how to write standalone programs that use both the Notes back-end classes, AND the front-end (UI) classes? Did you ever want to play with the Notes objects using VB.net or C#, while maintaining your ability to call-out to CAPI entry points? Did you ever want to learn how to invoke Notes UI from a C++ program? There will be lots of samples, and we will spend lots of time in the Visual Studio debugger, looking at code. This session is not an introduction, it is for code geeks only. br>
    Session 2: Jumping Through Hoops: Lotuscript for BIG data - Andrew Pollack
    Complex tasks need creative solutions. This session is about making the most of a reliable tool in ways you may not have seen before. We'll create hash tables, sort data, and index hundreds of thousands of records in memory; then we'll recursively look up all the members of a group, or all the groups a person is in -- and put it together to compare hundreds of documents against hundreds of users to see who has access to what.

    Session 3: Domino Designer and XPages 8.5.1: A Perfect Match! - Maureen Leland
    In 8.5.1, XPages roared into the Notes client and realized the dream of write once, run in both the Web and the Notes client. We'll review the new capabilities in 8.5.1 and how they streamline XPage development, and also take a look at some of the features that will be delivered "next."

    Session 4: Driving Adoption of Lotus Connections within Your Organization - Rocky Oliver
    Lotus Connections allow organizations to quickly and easily bring the power of social software to their organizations. This session begins with a brief introduction and demonstration of Lotus Connections, and then we'll take a detailed look at a proven six week plan that will excite your users about what Lotus Connections brings to their organization. When you leave this session you will have a Plan of Action that will help you sell Connections to your clients and coworkers.

    Session 5: Real-World Web Services – LotusScript, Java, SOAP, REST, workarounds - Bob Balaban
    Simple Web Services have been incredibly easy to host (on Domino) and/or consume (on Notes) for a while now. But when you try to stretch the capabilities a bit to handle some typical large-scale, tricky enterprise-type situations, you have to know how to implement shims and workarounds to get the stuff to work right. Furthermore, there are some new REST-based WS capabilities in Domino 8.5.2! If you want to learn about connection pooling, advanced RDBMS integration, future Domino REST-based services and more, come to this introductory-free session. Knowing something about Java, XML and and SOA will help you prevent brain freeze in this session.


    Session 6: Native Notes Applications on the Move - Matthew Fyleman
    Wouldn't it be nice if you had a solution that allowed you to develop a mobile application interface in Domino Designer? And wouldn’t it be even better if the app ran within a thin Notes client running natively on the mobile device—including local replication of data?

    Session 7: Charting with XPages - Rocky Oliver
    XPages is the new design paradigm introduced in the Notes/Domino 8.x codestream, and it is the future of Domino development. XPages offers many new technologies and techniques for bringing Web 2.0 design and presentations to Domino applications; and one of the most exciting areas is the ability to create exciting, dynamic charts and graphs. This session will introduce you to charts and graphs in xpages, and you'll come away with some great tools and techniques that will allow you to bring dynamic charts to any domino application. Each chart is contained in its own custom control which can be configured from the XPage in which it is included. You can even put multiple charts of the same type or different type on a single XPage! Charts include: Bar chart, 3D bar chart, and Pie Chart.

    Session 8: Your applications can perform better in the server room! - Andrew Pollack
    How your apps are killing your server, and what to do differently - Common mistakes and pressure from users leads to applications that really drag down server performance. In this session we'll focus on specific changes to application designs that can make a big difference on a busy server.


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    Track 2: Eigene und Externe Eigenschaften

    Session 1: Anwendungsentwicklung mit XPages: Grundlagen - Matthias Schneider
    Ihr Einstieg in die Anwendungsentwicklung mit XPages: Die XPages-Technologie liefert die neueste Ergänzung der Entwicklungsoptionen für die IBM Lotus Notes/Domino Plattform. Diese innovative und leistungsfähige Technologie revolutioniert nicht nur die Erstellung neuer Web-Anwendungen unter Notes/Domino, sondern wird auch tief greifende Auswirkungen auf Ihre existierenden Anwendungen haben. Mit XPages können Sie auf einfache Art und Weise Ihre bestehenden Lotus Notes/Domino-Anwendungen um Web 2.0-Elemente erweitern - und dies ohne Einfluss auf die existierenden Anwendungsstrukturen und Designelemente.
    Diese Session liefert Ihnen eine Einführung in die Arbeit mit XPages. Sie lernen die Grundlagen von XPages kennen und können anschließend fundiert entscheiden, ob und wie Sie XPages für Ihr Unternehmen einsetzen.

    Session 2: Entwurfsmuster - oder "Das Wissen der Anderen" - Thomas Bahn
    Die grundsätzlichen Probleme beim Software-Entwurf wiederholen sich immer wieder. Und eine Menge brillanter Köpfe hat hervorragende Lösungen dafür gefunden, aufgeschrieben, immer wieder verbessert und schließlich katalogisiert: die Entwurfsmuster.
    Wie kannst du nun "das Wissen der Anderen" für dich nutzbar machen und von deren bewährten Best-Practice-Lösungen profitieren?
    In dieser Session werde ich objektorientierte Entwurfsprinzipien vorstellen, deren Beachtung die Flexibilität deiner Notes-Anwendungen und deren Wartbarkeit deutlich erhöhen können. Im weiteren Verlauf werde ich dich in einige wichtige Entwurfsmuster einführen und erklären, wie sie dir helfen können, bestimmte Probleme geschickt zu lösen und dabei hochqualitativen Code in kürzester Zeit zu entwickeln. Der Vortrag legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermittlung der zugrundeliegenden Konzepte.


    Session 3: Dojo und Notes - Bernd Hort
    Moderne Web-Anwendungen sind ohne JavaScript-Framework nur schwer zu entwickeln. Aus der Vielzahl der möglichen Frameworks hat sich IBM in XPages für das Framework "dojo" entschieden. Grund genug sich einmal anzusehen, was mit dojo alles realisiert werden kann. Drag & Drop? Kein Problem. Ein DatePicker für ein Datumsfeld? Wenige Zeilen JavaScript reichen aus. Elemente sanft ein- und ausblenden? Nur eine Frage der Definition. Wie immer gibt es eine Beispiel-Anwendung zum Mitnehmen, in der alle Beispiele im Detail nachvollzogen werden können.

    Session 4: JavaScript für Fortgeschrittene - Thomas Bahn
    JavaScript ist die flexibelste, aber leider auch am meisten missverstandene Programmiersprache im Köcher der Notes/Domino-Entwickler. Sie wartet mit ungewöhnlichen Konzepten auf, die verstanden werden wollen, und mit einigen Stolperfallen, die man kennen sollte. Und sie ist die einzige (!) Programmierspache für XPages.

    Session 5: Add-ons für Client/Designer auf Basis neuer Java APIs von Lotus Notes 8.5.1 - Karsten Lehmann
    Nutzen Sie die neuen Java UI-Klassen, um Lösungen zu entwickeln, die mit bestehenden Domino-Anwendungen interagieren und diese erweitern, ohne dass das Design der Anwendungen geändert werden muss. Wir demonstrieren die Entwicklung solcher Erweiterungen in der Programmiersprache Java, gehen jedoch auch auf Wege ein, wie sich herkömmlicher Lotusscript-Code einbinden lässt. Die Session geht auf die verfügbaren APIs ein und gibt Tips&Tricks für Einsteiger. Eine Reihe von kleinen Beispielanwendungen steht im Abschluss an die Session zum Download zur Verfügung.

    Session 6: XPages auf dem Client für bestehende Apps - die Lösung aller UI Probleme? - Julian Buss
    Nach der Revolution in der Domino Web Entwicklung möchten die XPages auch in Apps für den Notes Client mitspielen. Die Teilnehmer können die im Vortrag besprochene Beispielanwendung mitnehmen und die erworbenen Kenntnisse damit vertiefen. Kenntnisse in Web Technologien via JavaScript, HTML und CSS sind hilfreich, aber nicht zwingend.

    Session 7: Caching unter Notes - Bert Häßler
    Um eine Anwendung performant zu halten, sollten redundante und unnötige Datenbankzugriffe vermeiden werden. Um das zu erreichen, kann man sich Caching-Methoden bedienen. Hilfreich sind hier statische oder globale Variablenbereiche. Schon hier stellen sich dem Entwickler einige Fragen: Wie groß dürfen Listen werden? Wann nehmen wir lieber Arrays?
    Es soll im Vortrag aber nicht nur um Performancefragen gehen. Der Vortrag setzt den sicheren Umgang mit LotusScript voraus. Die kurzen Beispiele zeigen, dass das Thema selbst für die Entwicklung ganz einfacher Anwendungen nützlich sein.

    Session 8: Praktische Anwendungen mit Webservices - Wie bringe ich Notes Kaffee kochen bei? - Werner Motzet und Tim Pistor
    In dieser Session wird Schritt für Schritt demonstriert wie man einer webservice für priaktische sachen verwenden kann.


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    Track 3: Entwickler zusätze

    Session 1: Hilf Deinem Admin! - Gerald Peters
    Oft ist ja das Verhältnis zwischen den Administratoren und Entwicklern etwas angespannt. Für den Entwickler ist der Admin oft der "Bremser", Geniale Ideen und neue Konzepte werden einfach nicht zugelassen... Der Admin denkt bei dem Wort Entwickler oft an "Naive Spielkinder" - Agenten mit Adminrechten gefährden den Betrieb, er mußte schon unzählige Male wildgewordene Agenten einfangen, und nicht zuletzt hat er die Verantwortung für die Anwendung, wenn der Entwickler sagt: "Ich bin Fertig!"
    Darauf geht dieser Vortrag NICHT ein - aber er gibt Euch ein paar Ideen um euren Admin zu bestechen.... Da wären: EIGENE MAILREGELN - etwas was jeder Admin gerne hätte, die wenigsten wissen aber überhaupt, dass so etwas geht ...., Agenten für die MAIL.BOX: Entfernen oder Ablegen vonDEAD- oder HOLD-Mails, Finden von unbenutzten Datenbanken: verfeinerte Analyse der DB-Aktivität......, Senden von Konsolenbefehlen an die Server und die Auswertung des Ausgabe.

    Session 2: Java Server Add In Task - Mathias Bierl
    Seit Domino 7 gibt es die Möglichkeit einen Server Add In Task statt in C auch in Java zu schreiben. Die Session soll darstellen was die Möglichkeiten sind und wie ein solcher Add In Task aufgebaut werden muß.

    Session 3: Projektmanagement für Entwickler - Werner Motzet
    Die Session vermittelt grundlegende Kenntnisse der Projektmanagements für Entwickler am Beispiel eines kleinen bis mittleren Projektes. Neben Infos zur Planung geht‘s ganz besonders um Anforderungsermittlung, ums Pakete "schnüren" und die Zeitplanung sowie Aufwandsschätzung. Sie erfahren etwas über geeignete Tools und hilfreiche Links, sowie Bücher zur Einführung. Die Session ersetzt keinen PM-Kurs!
    Als Bonus gibt’s noch „How to optimise our PMRs?“


    Session 4: Feinabstimmung für Ihr LotusScript - Jens B Augustiny
    Ihre Anwendung läuft nicht mehr so, wie sie es einst tat? Serveragenten bringen den Agent Manager zum Schwitzen? Ihre nächtlichen Agenten werden zu Tag-Agenten? Scheint, dass Ihr LotusScript eine bessere Feinabstimmung braucht. Ihre Software zu beschleunigen bedeutet einiges mehr, als einfach eine langsame Funktion durch eine schnelle zu ersetzen. Es geht darum, die langsamen Teile der Software aufzubessern. Vielleicht gibt es eine bessere Möglichkeit, diese Schleife zu schreiben? Vielleicht braucht es gar keine? In dieser Session erleben Sie verschiedene Techniken, um Flaschenhälse in LotusScript zu erkennen und den Code geschliffen und schnell zu machen.

    Session 5: Vorstellung neuer OpenNTF Projekte basierend auf XPages und Dojo - Niklas Heidloff
    Mit XPages in IBM Lotus Domino können moderne Web 2.0 Style Applikationen für den Web und den Notes Client entwickelt werden. In dieser Session werden Sie erfahren, wie leicht man das mit XPages und Dojo sowohl für neue als auch bestehende Applikationen machen kann. Im ersten Teil dieser Session wird das Discussion Template Next Generation von OpenNTF vorgestellt, das sowohl für den Notes Client als auch den Web Client signifikant verbessert wurde. Ich zweiten Teil können Sie sehen, wie Sie das bestehende Notes Template Notebook mit Hilfe von XPages mit dem OneUI Style aufwerten können. Im dritten Teil werden weitere Beispiele vorgestellt, wie Dojo in XPages verwendet werden kann.

    Session 6: Ich weiss was du nächsten Sommer tun wirst - Gregory Engels
    HTML5, CSS3, OpenSocial, OAuth, sind alles neue Technologien die demnächst zu den Standardwerkzeugen eines Domino Entwicklers zählen werden. Auf der Lotusphere 2010 in Orlando wurde HTML5 in fast jedem zweiten Satz erwähn, Grund genug also, um schon heute sich mit diesen neuen Technologien zu beschäftigen. Wir werden in diesem Vortrag anschauen, was hinter den Einzelnen Schlagwörtern von Orlando sich verbirgt, und was man vielleicht heute schon davon gebrauchen kann.

    Session 7: C / C++ API für Einsteiger - Ulrich Krause
    Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
    Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.

    Session 8: Entwicklung für das iPhone auf Basis Domino - Bernhard Kolb
    In dieser Session werden die Konzepte für die Web-Anwendungsentwicklung für iPhone/Safari gezeigt. Direkte Interaktion mit dem iPhone, auslesen der GPS Koordinaten etc. per Javascript.


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    Track 4: Programmierung

    Session 1: Objektorientiertes Arbeiten der Zukunft - oder altbacken - Manfred Meise
    Objektorientierter Entwurf und Code-Implementierung ist grundsätzlich nichts Neues. Notes-Entwickler kommen erst in den letzten Jahren so richtig auf den Geschmack. Wo liegen die Vorteile? Wie identitiziere, implementiere und dokumentiere ich meine Anwendungsklassen, damit sie wartbar und wiederverwendbar werden? An Hand einfacher Beispiele werden Vorgehensweisen unter Verwendung eines CASE-Tools vorgestellt, dass alle Phasen der Lotus Notes Anwendungsentwicklung (mit Grenzen) abdeckt. Eine Einführung in OO, UML und Design Patterns erlaubt es auch Teilnehmern, die keine eigenen Erfahrungen mit objektorientiertem LotusScript Code haben, die vorgestellten Erfahrungen nachvollziehen zu können.

    Session 2: Haftungsfalle Softwareentwicklung - Anja M Neubauer
    Viele Programmierer sind Kreative, gehen voll und ganz in ihren Projekten auf. Rechtliche Fallenstellungen werden daher oftmals nicht beachtet.
    Der Vortrag geht vom Vertragsschluss über die Entwicklungsphase bis zur Abwicklung auf die häufigsten rechtlichen Aspekte ein und versucht damit ein Verständnis für die Problematiken zu erreichen.

    Session 3: Notes/Domino Portal Integrations Slot - Stefan Neth
    IBM Lotus Domino 8.5.1 und Websphere Portal in der neuesten Version 6.1.5 bieten viele Möglichkeiten der Integration um Notes/Domino Anwendungen auf verschiedenen Plattformen anzubieten. In diesem Vortrag werden wir auf die Neuerungen in Portal 6.1.5 eingehen und wie sich Domino 8.5.1 in das Portal integriert. Egal ob via iNotes Portlet oder mit anderen Portlets der Notes Portlet Familie. aber auch mit Technologien wie Feeds, Mashups und XPages. Wir zeigen auf wie Portal Anwendungen den Weg in den Notes Standard Client finden und sich integrieren. Abschließend beschäftigen wir uns mit den Entwicklungs- und Integrations Werkzeugen und Technologien die hier zum Einsatz kommen.

    Session 4: Das neue Datenschutzgesetz - was Entwickler beachten müssen? - Anja M Neubauer
    Entwickler sind oft mit personenbezogenen Daten in Kontakt. Wie müssen diese gesichert werdne, was darf man noch? Insbesondere nach dem Inkrafttreten des neuen Bundesdatenschutzgesetzes besteht eine große Verunsicherung. Dieser Vortrag versucht Licht in die Neuerungen zu bringen und zeigt anhand praktischer Fragestellungen Lösungsmöglichkeiten für den Entwickleralltag dar.

    Session 5: Softwareergonomie und Barrierefreiheit - Dirk Alicke
    Nach der Einführung fokussiert sich der Vortrag auf aktuelle Anforderungen an Softwareergonomie und insbesondere auch dem barrierearmen Design und deren technischen Umsetzung. Dabei wird auf grundlegende Do's und Dont's eingegangen, die den Aufwand und die spätere Implementierung beeinflussen.

    Session 6: Sametime development - customized your sametime - Bernd Schindler
    Mit der neuen Sametime Release 8.5 stehen neben dem Lotus Connect Client nun auch der browserbasierte Instant Messaging Client zur Verfügung. Die Funktionen der klassische Webkonferenz wurden um die des neuen Meetingservers erweitert und die mobile Plattform wurde weiter ausgebaut. Die Audio-, Video- und Telefonie-Integration runden die neuen Funktionen ab. Was kann die neue Plattform und welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet das neue SDK? Wie können die verschiedenen Sametime Clientplattformen an die kundenspezifischen Anforderungen angepasst und erweitert werden und welche Möglichkeiten bietet die Sametime-Integration in Microsoft Office-Anwendungen?

    Session 7: Fehlerbehandlung in Formelsprache, LotusScript, Java und JavaScript - Bernd Hort
    Fehler die dem Kunden Rätsel aufgeben sind für eine Anwendung meistens eher schlecht. Also muss man als Entwickler versuchen alle Fehler die man nicht durch Defensives Programmieren vermeiden kann so gut wie möglich zu dokumentieren und dem Benutzer eine Möglichkeit bieten optimal zur Fehlersuche beizutragen. Sei es durch zielführende Fehlermeldungen oder hinreichendes Fehler Rporting.
    Level: Fortgeschrittene, die sich mit der Entwicklung von Notes Anwendungen bereits beschäftigt haben und die lernen wollen wie man seine Anwendungen noch einen "Tick" benutzerfreundlicher macht.

    Session 8: DB-Security - Sichere und fraglich sichere Techniken - Christian Habermüller
    IBM Lotus Domino Notes hat ein Hochsicherheitssystem, das auch im Militärischen seinen Einsatz findet. In 90 Minuten lernen Sie, wie das Sicherheitssystem von IBM Lotus Domino Notes aufgebaut ist, mit welchen Techniken Sie Daten vor Fremdzugriff schützen können und welche SCHEINBAR sichere Techniken Ihnen KEINERLEI Zugriffsschutz bieten. Sie benötigen nur Notes-Grundkenntnisse, um die Session mit dem bekannten österreichischen "Schmäh" von Herrn Habermüller besuchen zu können.


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    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse Etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen Workshops, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Entwicklung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Entwicklung, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Alle Hands-on Sessions finden parallel zu den Sessions statt.


    Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
    Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.

    Lass es mich tun - und ich werde es behalten

    (Konfuzius)



    Hands - On 1 : Java in Notes - Neue Features für Notes mit Eclipse entwickeln - Christian Habermüller
    IBM Lotus Domino Notes unterstützt Java als Programmiersprache. Innerhalb von 90 Minuten lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels, wie Sie ein vollkommen neues Features für Notes in Java mit Hilfe von IBM Eclipse entwicklen. So sind Sie in der Lage, Notes um jede beliebig vorstellbare Funktionalität zu erweitern. Sie benötigen nur Notes-ProgrammierGRUNDKENNTNISSE, um die Session mit dem bekannten österreichischen "Schmäh" von Herrn Habermüller besuchen (und auch verstehen) zu können.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1

    Hands - On 2 : JavaScript leicht gemacht - Manuel Nientit
    Kenntnisse in den grundlegenden Techniken der Web-Entwicklung werden in Zeiten von XPages auch für Notes-Entwickler immer wichtiger.
    Bei diesem Hands-on ist jeder richtig, der einen ersten Eindruck von der Web-Entwicklung mit JavaScript gewinnen möchte, um sich auf die neuen Anforderungen vorzubereiten.

    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 2

    Hands - On 3 : Composit Applications, die ersten Schritte - Manfred Meise
    Was sind Composite Applications? Wie können meine bestehenden Anwendungen zu Composite Applications erweitert werden? An Hand eines einfachen Beispieles wird eine bestehende Anwendung zu einer Notes-CA erweitert. Hierbei werden sowohl die Property-Broker-Klassen vorgestellt, als auch die Verwendung des Composite Application Editors erläutert. Die Verwendung von Basiskomponenten des Notes 8 Clients erweitern die Funktionalität der Anwendung ohne großen Aufwand.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3

    Hands - On 4 : Anwendungsentwicklung mit XPages: Einstieg und erste Schritte ins Web 2.0 - Stefan Neth und Matthias Schneider
    XPages: Die neue, offene Technologie macht Web 2.0-Anwendungen in der Notes/Domino-Welt möglich - einfach, schnell und flexibel. Führen Sie existierende Anwendungen unter einer neuen Web-Oberfläche zusammen. Egal ob auf dem Server, lokal auf dem Client oder künftig auf mobilen Endgeräten: XPages bringen Ihre Domino-Applikationen ins Web 2.0.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4

    Hands - On 5 : Entwicklung von Anwendungskomponenten mit XPages-Technologie für Notes und iNotes 8.5 - Stefan Neth und Matthias Schneider
    Seit Version 8.5.1 kann Lotus Notes XPages nativ ausführen. Lernen Sie die neuen Möglichkeiten kennen, um aus XPage-Anwendungen Komponenten entstehen zu lassen. Wir demonstrieren Ihnen zudem anhand von konkreten Übungen die Integration von XPage-Modulen in Composite Applications sowie die Entwicklung von XPage-Widgets für Notes und iNotes 8.5.x.
    Dienstag während Session 5 - max. 20 Personen mit eigenem System / keine weitere Personen möglich


    Hands - On 6 : Signierung und Verteilung von Plugins für den Notes Client - Detlev Pöttgen
    In dieser Hands-On-Session lernen Sie die notwendigen Schritte kennen, um Feature (Plugins) automatisiert zu verteilen. Wichtig ist hierbei, das die Komponenten signiert werden müssen, damit das Plugin Deployment ohne Benutzerinteraktion erfolgen kann. Insbesondere wird Schritt für Schritt erläutert, wie eigene oder Drittanbieter Java Komponenten signiert und das Zertifikatsmanagement erfolgt.
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Dienstag während Session 6

    Hands - On 7 : Notes-Plug-Ins inkl. Notes-Java-UI - René Winkelmeyer
    In dieser Hands-On-Session lernen Sie den Notes-Client um eigene Java-Elemente zu erweitern. Von einzelnen Buttons über eigene Sidebar-Elemente bis hin zu eigenen LiveText-Recognizern. Die praktische Umsetzung der lang erwarteten Notes-Java-UI-Klassen rundet die Session ab. Vorkenntnisse: Allgemeine Kenntnisse in der Java-Entwicklung sind erforderlich, Kenntnisse in SWT/JFace nicht zwingend.
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Mittwoch während Session 7

    Hands - On 8 : Plugin für den Designer-Client, die ersten Schritte - René Winkelmeyer
    Die neue Extensibility API ermöglicht es auf einfache Art und Weise den Domino Designer zu erweitern. Dadurch können auch lang erwartete, aber von IBM nie realisierte Funktionen selber in Ihr bevorzugtes Entwicklungswerkzeug eingebaut werden. Lernen Sie in dieser Hands-On-Session, welche Grundelemente Sie für die Erweiterung des Domino Designers benötigen. Nur mit wenig eigenem Aufwand können Sie anschließend selber den Designer erweitern.
    Vorkenntnisse: Allgemeine Kenntnisse in der Java-Entwicklung sind erforderlich, Kenntnisse in SWT/JFace nicht zwingend.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8

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    Reserve Sessions: Diese Sessions sind von vorne herein geplannt falls ein Referent ausfällt. Einer diese Referenten Ist jederzeit bereit einzuspringen

    Session 1: Templates, Code und Tools - Ulrich Krause
    Datenbankentwickler stellen sich oft die Frage: "Muss ich denn jedes Mal das Rad neu erfinden, wenn ich eine neue Datenbank entwickeln soll? Gibt es hier nicht schon etwas? Und das möglicherweise KOSTENLOS?" Gerade Neueinsteiger wissen zumeist nicht, daß es innerhalb der Notes Community einige Quellen gibt, die Codefragmente, Tools und teilweise komplexe Anwendungen als Open Source zur Verfügung stellen. Wo aber findet man diese Schätzchen? Die Session gibt einen Überblick über einige der besten Templates, die es für Lotus Notes / Domino gibt. Darüber hinaus werden kostenlose Tools vorgestellt, die die täglich Arbeit erleichtern. Templates, Code und Tools. - Es gibt sie; man muss nur wissen, wo man suchen muss.

    Session 2: Entwurfsmuster - oder "Das Wissen der Anderen" - Thomas Bahn
    Die grundsätzlichen Probleme beim Software-Entwurf wiederholen sich immer wieder. Und eine Menge brillanter Köpfe hat hervorragende Lösungen dafür gefunden, aufgeschrieben, immer wieder verbessert und schließlich katalogisiert: die Entwurfsmuster. Wie kannst du nun "das Wissen der Anderen" für dich nutzbar machen und von deren bewährten Best-Practice-Lösungen profitieren? In dieser Session werde ich objektorientierte Entwurfsprinzipien vorstellen, deren Beachtung die Flexibilität deiner Notes-Anwendungen und deren Wartbarkeit deutlich erhöhen können. Im weiteren Verlauf werde ich dich in einige wichtige Entwurfsmuster einführen und erklären, wie sie dir helfen können, bestimmte Probleme geschickt zu lösen und dabei hochqualitativen Code in kürzester Zeit zu entwickeln. Der Vortrag legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermittlung der zugrundeliegenden Konzepte.
    Teilnehmer sollten Vorkenntnisse in der objektorientierten Programmierung mit LotusScript oder Java mitbringen.

    Session 3: Reporting in Notes - Bernhard Kolb
    Notes Reporting (für routinierte, Lotusscript Kenntnisse erforderlich) Dynamische Auswertungen für Notes-Anwendungen. Verschiedene Lösungsansätze mittels Lotusscript (Richtext-tabelle, Excel Export, HTML, ...)


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Wir freuen uns aber darauf, Sie vom 08. bis 10. März 2010 in Gelsenkirchen zu begrüßen.