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| Das sagen unsere Teilnehmer: "Ich bin absolut begeistert vom EntwicklerCamp. Alle Fragen wurden super beantwortet. Klasse Planung! Super Bonus mit einer Gratisprüfung. Danke, jetzt bin ich auch zertifiziert und komme gerne wieder!" | | |
B-KH EntwicklerCamp 11 Themenübersicht
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.
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Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab. Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten, um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.
Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen: Die Sessions sind umsortiert nach vorangekündigte besuche von Teilnehmer
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Track 1: Entwickler Zusätze
Session 1: X-Pages - 1 Anfänger Grundlagen - Anita Dunger
Wenn man nur klassisch entwickelt und keine Webentwicklung macht, ist man erschlagen von dem neuen Thema XPages. Hilft alles nichts, XPages und das Web werden in absehbarer Zeit den klassischen NotesClient ersetzen. Hier soll ein einfacher Einstieg in die Praxis gegeben werden.
Wie füge ich Felder ein, wie kann ich Felder vorbelegen? Und wie bekomme ich das ganze hinterher abgespeichert? Auf Events reagieren, CSJS und SSJS, wann nehme ich was?
Eine einfache Einführung.
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Session 2: XPages from a Different "View"-point - Paul Withers
XPages offers great out-of-the-box functionality for displaying data, but with repeat controls you can really enhance the user experience. Join me as I demystify them and show you techniques to take your views to the next level, both for presenting and editing data. Step into the source panel for adding extended pagers, filtering views, document editing and alternative navigation techniques. By the end of the session you will be able to make your views look the way you want.
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Session 3: X-Pages - 3 Mit dojo und XPages zu einer erstklassigen User-Experience - Bernd Hort
Das JavaScript-Framework dojo ist integraler Bestandteil von XPages. Type-Ahead in Eingabefeldern, die Kalenderelemente und Partial-Refresh basieren alle auf dojo. Darüber hinaus bietet dojo einen reich bestückten Werkzeugkasten, um moderne Web-Anwendungen zu entwickeln.
Lernen Sie mit dojo in XPages eigene Dialoge zu gestalten, Daten aus anderen Quellen einzubinden und Daten als Charts zu visualisieren und vieles mehr.
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Session 4: XPages Blast - Paul Withers
This session will take you on a roller-coaster ride through the best of the best ideas and time saving techniques for creating world class XPages applications. It will provide a host of tips, packed with loads of information you will refer to time and again. Everything from simple debugging and dojo controls all the way through to complex Server Side Javascript and jQuery integration. Please fasten your seat belts and keep your hands in the car at all times.
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Session 5: X-Pages - 5 -Anwendungen mit Desktop-Features ausstatten - Karsten Lehmann
Der IBM Lotus Notes Client stellt eine Fülle von Services und Features bereit, die in XPages-Anwendungen genutzt werden können, um mehr zu sein als nur lokale Web-Applikationen. In dieser Session zeigen wir, wie XPages-Anwendungen durch lokale Desktop-Features wie Menü-Integration, Office-Automation, Interaktion mit klassischen NSF-Inhalten, Eclipse API-Aufrufe und mehr erweitert werden können, ohne jedoch die gesamte Anwendung plattformabhängig zu machen.
Die Session enthält eine Vielzahl an Demos und Tipps&Tricks, um die Benutzerakzeptanz Ihrer eigenen Anwendung zu erhöhen!
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Session 6: X-Pages - 6 Integrative Anwendungen mit Domino XPages, IBM PortletFactory und IBM MashupCenter für das Web und den RichClient - Stefan Neth und Anne Christine Wagner
Mit XPages bietet Domino ab Version 8.5.1 die Möglichkeit auf dem Server und dem Client moderne WEB 2.0 Anwendungen zu entwickel. IBM Portlet Factory ist das optimale Werzeug um funktionsreiche, preformanceoptimierte Portlets zu entwickeln kann aber ebenso einfach Widgets und Komponenten für den Notes RichClient erzeugen. In diesem Vortrag wollen wir aufzeigen wie verschiedene Anwendungen aus dem Portal, Domino, Java und RichClient Umfeld für den Einsatz auf verschieden Plattformen angepaßt werden können um sie anschließend mit anderen Komponenten zu integrieren. Die Technologie und das Vorgehen demonstrieren wir an einem Fallbeispiel und zeigen live die verschiedenen Schritte sowie die fertige Anwendung.
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Session 7: Notes und VB.Net - Bernhard Kolb
Grundlagen von VB.net, Zugriff auf SQL Daten, Zugriff auf Notes–Backendklassen aus .Net
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Session 8: X-Pages - 8 Werkzeugkasten für Fortgeschrittene XPages-Entwickler - Holger Chudek
Xpages ist DIE Technologie von IBM, um Web-Anwendungen als Domino-Entwickler zu erstellen. Wer schon eine Weile damit gearbeitet hat, vermisst manche Werkzeuge, mit denen er seine Entwicklung beschleunigen und seine Arbeit besser erledigen kann. Ich stelle Lösungen und Ansätze für typische Herausforderungen in der XPages-Anwendung vor.
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Track 2: Englisch Track
Session 1: Web Editors - CKEditor and Others - Ben Langhinrichs
A version of the CKEditor is now included with Domino 8.5.x. We will discuss how to use it in your applications, how to enhance it with custom settings, and when to use one of the other editors available. Related issues of Notes/Web coexistence will also be discussed.
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Session 2: Versionskontrolle mit dem Domino Designer für jedermann, kostenlos und von IBM unterstützt - Julian Buss
Endlich! Versionskontrolle mit kostenloser Software im Domino Designer - nach dieser Session wisst Ihr, wie ein komplettes System zur Versionskontrolle eingerichtet wird und können dann sofort loslegen.
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Session 3: IBM Lotus Domino Designer: The Evolution Continues - Maureen Leland
With the 8.5.2 release of Domino Designer, your favorite application development tool is easier to use more powerful than ever, and builds the prettiest applications ever. We'll take a quick look at what's new in 8.5.2, and then dive right in to what's on the horizon for 8.5.x and beyond, where your team's application development will simply accelerate!
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Session 4: Zähme den Tiger - Java-Entwicklung in Notes und Domino - Thomas Bahn
Agenten, Applets, Servlets, externe Java-Programme, Client-Plug-Ins, XPages, ... Es gibt viele Stellen, an denen man Java für die Entwicklung von Notes und Domino-Anwendungen nutzen kann und es zeigt sich, dass es immer wichtiger für uns wird, diese Sprache unserem Wortschatz hinzuzufügen.
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Session 5: Controlling Notes Development & Deployment - Matthew Fyleman
Lotus Notes applications have never been more feature rich than they are to day. But this rich feature set comes at a price, in that many applications are very complex. How do you manage to maintain control the individual design elements of a Notes database including element locking, comparison with previous element versions and rollback? How do you manage version for the whole application? How do make sure the application is correctly signed and configured when it is deployed to the User Test and Production environments. And how do you do this in a controlled, consistent, repeatable,and secure way? Teamstudio has 15 years experience of doing all of this in a Lotus Notes environment, with proven, robust and easy to use tools to assist the process. In this session we will show you how easy it is to gain control of your Lotus Application Development and Deployment process.
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Session 6: Rich Text Tips, Tricks and Techniques - Ben Langhinrichs
Explores many cool techniques available in Notes rich text that may surprise even experienced developers. From tips a user can perform to tricks and techniques for developers, these will open your eyes to the power of Notes Rich Text.
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Session 7: Spicing Up XPages with Classic Notes Development - Ben Langhinrichs
In this session, we will explore ways to use the classic Notes development techniques and tools to enhance the Web 2.0 and XPages applications you are building today. Formula language, LotusScript and C API tricks and expertise don't have to be tossed out when you develop with the newer tools. Your will be given examples to take away as well as ideas to explore on your own.
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Session 8: Hacking IBM Lotus Domino Designer (Gently) - Maureen Leland
Have you ever wished that you could make Domino Designer work exactly the way you want it to? Because Domino Designer is now based on the Eclipse framework, you can! Discover how to create the Designer of your dreams today. In this session, you will learn how to interact with the Eclipse file system to programmatically create and modify design elements, add custom entries to menus, create your own editor, and even customize the Designer perspective. You control your own destiny... this session will teach you how.
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Track 3: X-Pages
Session 1: The Lotus Code Cookbook - Ulrich Krause
Tipps, Tipps, Tipps ... Die Session behandelt kein zentrales Thema. In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes / Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, Java, JavaScript, LS2CApi. Zielgruppe sind Alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
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Session 2: Mein Admin haßt mich - Bernhard Köhler
Wie Entwickler die Notes-Administration untersützen können. Viel zu viele Notes-Anwendungen bürden den Domino-Administratoren zusätzliche Arbeiten auf, die vollkommen unnötig wären. Dabei ist es meist sehr einfach und sogar im eigensten Interesse, mit hilfreichen Routinen den Admins die Pflege eigener Anwendungen ganz wesentlich zu erleichtern.
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Session 3: Was darf ein Entwickler überhaupt (noch)? - Anja M Neubauer
Auch wenn der Kunde / Chef vorgibt, was der Aufgabenbereich ist, so ist dennoch nicht gesagt, das man das auch "darf". Es fängt an mit Fragestellungen wie "Darf ich dem Chef Blindkopien sämtlicher Mitarbeitermails einrichten?" über "Darf ich selbst als Programmierer/Admin Mails lesen?" bis zu "ich soll für den Kunden im Internet Bilder suchen, die gut zum Logo passen...". Dieser Vortrag gibt einen kurzen Überblick, welche rechtlichen Fallen für den Entwickler in seiner täglichen Arbeit lauern, inwieweit er sich absichern kann und worauf er auch seinen Chef bzw. seinen Kunden aufmerksam machen sollte.
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Session 4: Zusammenarbeit Notes und (integriertes) Symphony - Thomas Schneider
Schnittstellen zwischen Lotus Notes und Microsoft Office zu schreiben ist mittlerweile Alltag. Die Integration von OpenOffice mit Notes war der nächste Meilenstein auf der Integrationslinie. Das integrierte Symphony bietet nun die Möglichkeit, Office-Anwendungen ohne Dritt-Anwendungen in Lotus Notes zu integrieren. Welche Möglichkeiten dabei bestehen, was technisch umsetzbar ist und wo die Grenzen liegen soll am Beispiel eines aktuellen Projekts gezeigt werden.
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Session 5: C / C++ API benutzung in Notes und Domino - Ulrich Krause
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert. Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
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Session 6: Attraktive Visualisierung durch Einbinden von GeoDaten in Notes Applikationen - Jens B Augustiny
Kennen Sie das? Sie möchten mehr wissen, starten Google Maps und kopieren Adressdaten aus Notes, um mehr über eine Person, eine Firma zu finden, oder die Adresse einer Filiale zu lokalisieren. Vom Telefonbuch her sind Ihre Nutzer gewohnt, dass man diese Informationen auf Mausklick direkt abrufen kann, ohne selber googeln zu müssen. Notes kann das auch, wir müssen es nur einbauen.
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Session 7: Reporte aus Notes mit Eclipse-Birt - Holger Wellmann
BIRT ist ein Eclipse-basiertes Open Source Report System, mit dem man verschiedenste Reporte erstellen kann, z.B. tabellarische Auswertungen, Torten- oder Balkendiagramme. Wir schauen uns an wie wir BIRT aus Notes benutzen und schöne Reporte mit Notes-Daten generieren können.
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Session 8: Java Server Add In Task - Mathias Bierl
Seit Domino 7 gibt es die Möglichkeit einen Server Add In Task statt in C auch in Java zu schreiben. Die Session soll darstellen was die Möglichkeiten sind und wie ein solcher Add In Task aufgebaut werden muß.
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Track 4: Programmierung
Session 1: Signierung, Verteilung von Plugins für den Notes Client - René Winkelmeyer
Sie lernen die notwendigen Schritte kennen, um Feature (Plugins) automatisiert zu verteilen. Wichtig ist hierbei, das die Komponenten signiert werden müssen, damit das Plugin Deployment ohne Benutzerinteraktion erfolgen kann. Insbesondere wird Schritt für Schritt erläutert, wie eigene oder Drittanbieter Java Komponenten signiert und das Zertifikatsmanagement erfolgt.
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Session 2: Mobiler Zugriff auf Notes Daten - Alternativen zur Entwicklung von Mobilen - Anwendungen - René Winkelmeyer
Für die Entwicklung von Mobilen-Anwendungen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen die Realisierung als native Anwendung mit Hilfe der Plattform-spezifischen eigenen SDKs, zum anderen als speziell auf das Device angepasste Web-Anwendung. Der Vortrag stellt die Vor- und Nachteile der Varianten gegenüber. Ein besonderer Augenmerk liegt dabei auf der Vorstellung von Frameworks zur Entwicklung nativer Plattform übergreifender Apps, die sowohl auf Apple, Android als auch Blackberry Devices ausführbar sind.
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Session 3: Hilfe, ich habe geerbt! - Bernhard Köhler
Wie man Notes-Anwendungen korrigiert und weiter entwickelt, obwohl man das selber ganz anders geplant und umgesetzt hätte.
Untersetzt ist alles mit praktischen Beispielen aus dem Erleben von mir und von Kollegen
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Session 4: WebServices unter Notes/Domino - Mathias Bierl
Was sind WebServices überhaupt, wie funktionieren sie und wie kann ich sie in meine Notes/Domino Infrastruktur integrieren.
Eine Einführung in das Thema WebServices sowohl unter LotusScript wie auch unter Java.
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Session 5: Quickr development - customized your Quickr - Bernd Schindler
Lotus Quickr Release 8.5 steht neben der Lotus Quickr J2EE-Edition auch wieder als Domino Edition zur Verfügung. Installiert ist der Quickr schnell. Und was nun? Welche Möglichkeiten bieten die beiden Versionen? Wie kann die bestehendende Standard-Installation an meine kundenspezifischen Anforderungen anpasst und erweitert werden. Welche Möglichkeiten bestehen, die Funktionalitäten und das Style anzupassen und wie vollzieht sich die Integration mit den anderen Lotus Produkten.
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Session 6: Sametime-Programmierung - Anne Wiesmann
Sametime kennen die meisten Entwickler nur aus Anwendersicht. Dabei lässt sich damit eine Menge machen und es ist gar nicht so schwierig, wie es klingt. Nach einem kurzen Überblick über die offiziellen und inoffiziellen Möglichkeiten geht es direkt zur Sache: einfache Skripte und Agenten in Java senden und empfangen Nachrichten. Im Ausblick skizziere ich, wie sich daraus Bots und andere automatische Systeme herstellen lassen, die eine völlig neue Sicht auf Ihre Anwendungen ermöglichen.
Voraussetzungen: Neugier und Grundkenntnisse in Java unter Notes sowie Lotusscript.
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Session 7: Notes Anwendungen auf mobilen Geräten - Matthew Fyleman und Jörg Krüger (deutsch / englisch)
Keeping up with what is going on in your business is vital even when you are on the move. But taking out you laptop to check some of your Lotus Notes applications is not always practical. Wouldn't it be nice if you could work with your Lotus Notes applications on your mobile device? Wouldn't it be even better if you could do so even when you had no signal to contact your Domino Server? And better still if you could make the application available on your mobile device just using standard Lotus Notes development skills with no device specific knowledge? With Teamstudio's Unplugged you can do all of this. In this session Joerg Krueger will talk about his experiences with Unplugged and then Matthew Fyleman will spend 30 minutes taking a simple Notes application and mobile enabling it.
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Session 8: Add-ons für Client/Designer auf Basis neuer Java APIs von Lotus Notes 8.5.1 und höher - Karsten Lehmann
Wir präsentieren in der Session, wie sich Lotus Notes Client und Domino Designer (DDE) durch die Verwendung neuer Java-Programmierschnittstellen von Lotus Notes 8.5.1 und höher erweitern lassen. Nutzen Sie die neuen Java UI-Klassen, um Lösungen zu entwickeln, die mit bestehenden Domino-Anwendungen interagieren und diese erweitern, ohne dass das Design der Anwendungen geändert werden muss. Wir demonstrieren die Entwicklung solcher Erweiterungen in der Programmiersprache Java, gehen jedoch auch auf Wege ein, wie sich herkömmlicher Lotusscript-Code einbinden lässt. Der Domino Designer wird durch Eclipse-Plugins erweitert, um eigene Designänderungen an ausgewählten Designelementen durchzuführen.
Die Session geht auf die verfügbaren APIs ein und gibt Tips&Tricks für Einsteiger. Eine Reihe von kleinen Beispielanwendungen steht im Abschluss an die Session zum Download zur Verfügung.
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Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse Etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun - und ich werde es behalten
(Konfuzius)
Hands - On 0 :
Hands - On 1 : JavaScript leicht gemacht - Manuel Nientit
In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen. Die Übungen sollen dabei ein grundsätzliches Verständnis von der Syntax und dem Aufbau von JavaScript vermitteln und - aus Notes bekannte - Entwicklungsaufgaben wie Eingabevalidierung und Hide-When-Formeln aufgreifen. Danach werden wir uns ansehen, wo JavaScript in der Domino-Web-Entwicklung eingesetzt wird.
Die Teilnehmer werden in dieser Session auch verschiedene Werkzeuge kennen lernen, die die Entwicklung und Debugging von JavaScript auch bei älteren Notes-Versionen erleichtern.
Am Ende der Session soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, einfache Entwicklungsaufgaben mit JavaScript durchzuführen.
Teilnehmer benötigten einen Rechner mit installiertem Domino-Designer, Domino-Server, aktuellem Browser (am besten Mozilla Firefox 3.6.x) und mindestens einem Texteditor, besser einer Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen (z. B. Aptana).
Hands - On 2 : Composit apps - Wie fange ich an - Thomas Schneider
IBM stellt mit den Composite Applications einen interessanten Lösungsbaustein für die Verknüpfung bestehender Anwendungen zur Verfügung. Praktische Beispiele zu finden, um einen einfachen Einstieg hinzubekommen ist dann schon schwerer. Was Composite Applications bieten und wie man „bei Null“ anfängt zeigt diese Session.
Hands - On 3 : Perspektiven nicht nur für den Landschaftsmaler - Einführung in die neue Designer-Umgebung für völlige Neulinge für DAUs und DAUins - Anita Dunger
Noch nie den neuen Designer für 8.5. gesehen? Oder schon einmal einen Blick hineingeworfen und sich schaudernd wieder abgewendet? In diesem Hands-On soll der Übergang von der klassischen von der 'klassischen' Notes-Entwicklung auf die Entwicklung mit dem Eclipse-Designer erleichtert werden. Wo ist denn nun die Notes-Hilfe hingekommen, wo sehe ich die neuen Controls, wie ist das mit dem Kompilieren und was heisst bereinigen, wo stelle ich was ein, wie finde ich Unterschiede in Dateien, was und wo ist der SourceCode? Die Teilnehmer sollen anschließend sich bei der Einarbeitung in die XPages besser und schneller zurecht finden. Was sind XPages, wozu braucht man sie? Wofür sind die ganzen neuen Controls gut? Was verändert sich für die Entwicklung?
Hands - On 4 : Anwendungsentwicklung mit XPages: Einstieg und erste Schritte ins Web 2.0 - Stefan Neth
XPages: Die neue, offene Technologie macht Web 2.0-Anwendungen in der Notes/Domino-Welt möglich - einfach, schnell und flexibel. Führen Sie existierende Anwendungen unter einer neuen Web-Oberfläche zusammen. Egal ob auf dem Server, lokal auf dem Client oder künftig auf mobilen Endgeräten: XPages bringen Ihre Domino-Applikationen ins Web 2.0.
Hands - On 5 : Silverlight und Notes - Bernhard Kolb
Anhand eines Beispiels (Domino Application als MP3 – Store) wird ein Silverlight Frontend erstellt, das die Songs auswählen läßt und abspielt.
Folgende Konzepte werden erklärt:
- Silverlight – was ist das?
- XAML Grundlagen
- Kommunikation mit dem Domino Server
- Data Binding
Hands - On 6 : Performance-Messung und automatisiertes testen - (auch) für XPages - Holger Chudek
Wir installieren auf einer vorbereiteten VM die Openntf-Anwendung "Xpages Toolbox", wir erweitern unseren Firefox mit (freien) Tools zum automatisierten Testen. Wir erstellen Testläufe und schauen uns die Auswertungen in der Toolbox dazu an.
Voraussetzung : Laptop mit 10 GB freiem Platz (für die VM, auch auf einer externen USB-Platte möglich), VMWare Player 3.1 oder VMWare Workstation ab 7.x, Firefox > 3.5
Hands - On 7 : Entwicklung von Anwendungskomponenten mit XPages-Technologie für Notes und iNotes 8.5 - Stefan Neth
Seit Version 8.5.1 kann Lotus Notes XPages nativ ausführen. Lernen Sie die neuen Möglichkeiten kennen, um aus XPage-Anwendungen Komponenten entstehen zu lassen. Wir demonstrieren Ihnen zudem anhand von konkreten Übungen die Integration von XPage-Modulen in Composite Applications sowie die Entwicklung von XPage-Widgets für Notes und iNotes 8.5.x.
Hands - On 8 : Meine ersten Schritte in LotusScript - Gerald Peters
Für alle, die noch nie LotusScript programmiert haben, werden an einem konkreten Beispiel Backend-Agenten in LotusScript programmiert. Dabei werden die Zugriffe auf Datenbanken, Dokumentenlisten, Dokumente und Felder geübt (von NotesSession, NotesDatabase über NotesDocumentCollection, NotesDocument bis zum NotesItem).
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Wir freuen uns darauf, Sie vom 26. bis 28. März 2012 erneut in Gelsenkirchen zu begrüßen.
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