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    Das sagen unsere Teilnehmer: "Die Veranstaltung war wieder großartig. Vielen Dank an Rudi und sein Team!"








RKJ-Soft EntwicklerCamp 13 vorläufige Themenübersicht
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegten Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt. Lila Texte gelten für englische Sessions


    Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten, um Gelerntes zu vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.

    Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

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    Track 1: X-Pages

    Session 1: XPages - 1 - Grundlagen - Ulrich Krause
    Die Session richtet sich an Anfänger im Bereich Xpages. Wir werden erläutern, was Xpages sind und warum wir uns mit der Entwicklung modernen Anwendungen mit Xpages beschäftigen müssen. Es werden die grundlegenden Technologien, die Einsatzgebiete und die notwendigen Skills für die Arbeit mit Xpages erläutert. Grundlagen der Javascript Programmierung werden ebenso wie erste Schritte in Java behandelt. der Unterschied und das Einsatzgebiet sollten nach der Session kein Buch mit 7 Siegeln mehr sein.
    Das Gelernte wird neben der Theorie gleich an praktischen Beispielen umgesetzt.


    Session 2: XPages - 2: XPages und Connections - Niklas Heidloff
    1. Erweiterungen von Connections mit XPages, 2. Custom XPages Apps, die auf Connections zugreifen

    Session 3: XPages - 3 - Maximizing XPages Performance und Scalability - Tony McGuckin
    The XPages Request Processing Lifecycle underpins every request issued against the XPages Runtime. Gain insight into the semantics of this process and why it's important for you to understand. Learn how to find and identify weak application code. Find out why the Greenwell Helpdesk application takes eight seconds to respond to a simple request instead of half a second - and how half a second can still be fine tuned down to a hundreth of a second!

    Session 4: XPages - 4 - Responsive web layouts mit IBM XPages für Smartphones, Tablets und Desktops! - Henning Schmidt
    Mit XPages entwickelte Anwendungen laufen auf Smartphones, Tablets und Desktops. Die meisten Applikationen sind für eine Plattform optimiert und nicht besonders funktional auf den jeweils anderen. Besser gestaltete Applikationen kommen mit verschiedenen GUIs für die verschiedenen Zielplattformen, was natürlich zu einem deutlich höheren Entwicklungsaufwand führt. Responsive web layouts reduzieren diesen Aufwand deutlich.

    Session 5: XPages - 5 - XPages und Java - Bernd Hort
    Stellt Euch vor, Ihr könntet alle Pflichtfelder einer XPage in einer Zeile definieren. Außerdem würden automatisch alle zugehörigen Labels als Pflichtfelder markiert. Stellt Euch weiter vor, der Inhalt der XPages könnte einfach als ein PDF-Dokument ausgegeben werden. Auf relationale Datenbanken ohne Extension Library zugreifen. Alles kein Problem mit Java in XPages.
    In der Session gehen wir zunächst auf die Basis von JavaServer Faces ein. Wir behandeln den Lifecycle einer XPage und wie er sich auswirkt. Anschließend zeigen wir, wie eigene Java Klassen geschrieben werden können. Von da aus steht uns die gesamte faszinierende Welt von Java offen. Die Session schließt mit dem Konzept, wie man sauber die Business Logik von der Darstellung (XPages) trennt.

    Session 6: XPages - 6 - Activity Stream - Gregory Engels
    In dieser Session werden wir uns Activity Streams vornehmen - einen offenen Standard, welches von einer Vielzahl von Webseiten und Produkten benutzt wird, einschliesslich von IBM Social Business software. Es erlaubt Applikationen mit einander zu kommunizieren. Wir werden den Standard im Detail anschauen und demonstrieren wir man Activity Streams nachrichten in eigenen Applikationen verwenden kann, einschliesslich IBM Connections und Domino, ebenso wie man den Activity Streams aus Connections in anderen Applikationen konsumiert.

    Session 7: XPages - 7 - Performanceoptimierung - Ulrich Krause
    Xpages Anwendungen lassen sich recht leicht per Drag & Drop und ein wenig Code erstellen. In den meisten Fällen reicht dies auch aus, wenn es um die Arbeit mit wenig Datensätzen geht und die Anwendung selber nicht sonderlich kompliziert ist. Dringt man aber tiefer in die Programmierung ein, so wird man nicht selten mit Performanceproblemen konfrontiert. Die Session zeigt auf, wo in einer Anwendung ( und auch ausserhalb ) die Performancefresser stecken und wie man diesen auf die Schliche kommt. Die Installation des OpenNTF Xpages Toolkit und die Anwendung der Toolbox werden an einem praktischen Beispiel erläutert. Dabei wird aus einer anfänglich nicht performanten Anwendung Schritt für Schritt eine performante Applikation.

    Session 8: XPages - 8 - Dojo 1.8 und AMD - Karsten Lehmann
    Die Session gibt einen Einstieg in die Webapplikationsentwicklung mit dem Dojo Toolkit in der Version 1.8.
    Behandelt werden die zur Verfügung stehenden grafischen Elemente für Web und Mobile, deklarative und programmatische Weboberflächengestaltung sowie das neue AMD-Modulsystem, mit dem sich äußerst modulare Applikationen aufbauen lassen.
    Im Rahmen von Kurzdemos werden darüber hinaus noch weitere Tools vorgestellt, mit denen man Kunden und Kollegen zum Staunen bringen kann.


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    Track 2: Notes selber

    Session 1: Lotus Notes Formelsprache - Anne Wiesmann
    Die Formelsprache ist tot? Keine Spur. Nach wie vor funktionieren viele Dinge mit Formelsprache sehr viel besser als man es mit anderen Wegen erreichen könnte. Nach einem kurzen Blick auf die wichtigsten Sprachelemente beschäftigen wir uns anhand konkreter Beispiele mit komplexen Bedingungen, Schleifen, Transformationen, Datenbankabfragen und anderen mächtigen Features dieser Sprache, die zu unrecht ein Schattendasein führt.

    Session 2: Being Classy with LotusScript - Henry Newberry
    LotusScript is a key development tool for Notes and Domino applications. This session will provide the attendee with the basics of the language and an overview of the Domino Object Model. We will cover the use of Agents, Web Services, Events on Forms, Views, Databases, etc., and Script Libraries. After this session a developer with little or no exposure to LotusScript will be able to create and implement robust capabilities using this powerful language.
    As a Notes and Domino developer LotusScript is a powerful and necessary tool to have in your tool kit. This session will review the power of that tool. From sophisticated UI and validation to classes and to the implementation of a Web Service and a lot of things in between. This session will help you to develop and support LotusScript components of your Notes and Domino applications. We will cover Agents, Event Programming, Web Agents, LotusScript Classes, the Domino Object Model, Web Services and more.

    Session 3: Security in Notes - Mathias Bierl
    Notes bietet eine Menge verschiedener Mechanismen um Sicherheit auf Anwendungsebene zur Verfügung zu stellen.
    Dazu gehören Techniken wie Leser/Autorenfelder, das Rollen und ACL Konzept, Ansichtsselektionen, Scripte auf Ansichts- und Dokumentebene und Hide When Formeln.
    Diese Session soll die einzelnen Mechanismen beleuchten und auch darstellen welche Mechanismen wirkliche Sicherheit bieten und welche nur scheinbare.


    Session 4: Introducing Social Business Toolkit SDK - Carlos Manias
    This session will introduce the attendee to the Social Business Toolkit SDK. We will use the Playground application to explore the JavaScript API to retrieve data from IBM Connections. The Playground is a web application that allows to create or modify samples and allows to run the code online. On the last part of this session we will review the Sample Framework using Tomcat, focusing on the Java API.

    Session 5: Advanced Social Business Toolkit SDK - Carlos Manias
    This session will show you how to extend a dynamic web application to include the Social Business Toolkit SDK and how to add social capabilities to an existing application using OpenSocial.

    Session 6: XPages Coding for Extreme Robustness, Maintainability and Productivity - Tony McGuckin
    Learn about features, techniques and patterns that will make you and your XPages applications sharper! Getting coding tasks done quickly and repeatedly without compromising quality, along with increasing user experience expectations is the world we now live in - Learn how to survive!

    Session 7: Domino und PHP - Anne Wiesmann
    Angesichts der riesigen Masse an vorhandenen PHP-Anwendungen drängt sich die Frage auf, ob man die nicht für Domino nutzen kann. Man kann. Sie erfahren, wie PHP auf einem Domino-Server installiert werden kann, um PHP-Routinen direkt aus Notes aufzurufen und damit Features zu nutzen, die so nicht ohne weiteres mit Bordmitteln zu haben wären. Im zweiten Teil sprechen wir darüber, wie Sie Domino Webservices anzapfen, um Daten direkt in Ihrer PHP-Anwendung zu nutzen.

    Session 8: Was kann ich tun, um ein Notes-Projekt erfolgreich zu machen? - Jürgen Kunert und Anett Niemann
    Am Beispiel des organisatorischen und technischen Umfelds der Anwendung BMS (Bereichsmanagement-System) 2.0 der Hamburger Volksbank wird gezeigt, wie eine erfolgreiche Arbeit mit einer Notes-Anwendung aussehen kann. Neben den technischen Aspekten wird vor Allem der große Einfluss des organisatorischen Umfelds betrachtet.


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    Track 3: Entwickler Zusätze

    Session 1: Datenbanken konfigurierbar machen - "Do | 1" : "Don't | 0" - Torsten Link
    Rapid development ist so einfach in Lotus Notes: Schnell mal ein Feld, als Dialogliste, und ein paar Werte eingehackt... In 5 Minuten hat man das fertig. Aber die 5 Minuten braucht man dann bei JEDEM Änderungswunsch des Anwenders. Das summiert sich schnell. Und wie zeigt man dann bei Werten ala "Ja | 1" : "Nein | 0" in den Ansichten "Ja" und "Nein", ohne die Liste ein zweites Mal zu pflegen? Diese Problemstellung ist nur die Spitze eines Eisbergs. .

    Session 2: Reite den Mustang - Java-Entwicklung in Notes und Domino - Thomas Bahn
    Agenten, Applets, Servlets, externe Java-Programme, Client-Plug-Ins, XPages, ... Es gibt viele Stellen, an denen man Java für die Entwicklung von Notes und Domino-Anwendungen nutzen kann und es zeigt sich, dass es immer wichtiger für uns wird, diese Sprache unserem Wortschatz hinzuzufügen.


    Session 3: iWidgets und OpenSocial Gadgets für IBM Connections - René Winkelmeyer
    Der erfolgreiche Einzug von IBM Connections in die Unternehmen führt zu neuen Integrationsszenarien. Dabei besteht die Herausforderung Inhalte aus bestehenden Applikationen, sei es Notes/Domino oder andere, im Kontext von IBM Connections anzuzeigen. Die Sprachen der Wahl sind dabei (X)HTML, JavaScript und XML.
    In dieser Session werden die möglichen Erweiterungspunkte von IBM Connections erläutert. Anhand von Praxisbeispielen (inkl. Code) werden die Unterschiede zwischen iWidgets und OpenSocial Gadgets erklärt. Dabei wird ausschließlich eine native Integation in IBM Connections behandelt. Zu guter Letzt wird das Deployment der Komponenten vorgestellt.

    Session 4: SCRUM - Erfolgreiches Projektmanagement mit agilen Methoden - Christian Habermueller
    Um die Planung, Termineinhaltung und Leistungserbringung Ihrer Projekte auch einhalten zu können, benötigen Sie einen strukturierten Ansatz bzw. eine Vorgehensweise, der keinesfalls immer selbst erklärend ist.
    In diesem Vortrag bekommen Sie eine verständliche Übersicht über die so genannten "agilen Methoden" und darüber, wie Sie diese in Ihren Projekten für Sie nutzen können.
    Bei dieser Gelegenheit lernen Sie auch den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.

    Session 5: eMail Verschlüsselung und SSL für Einsteiger - Jürgen Kunert
    In den letzten 2 Jahren bin ich immer häufiger von meinen mittelständischen Kunden gefragt worden, wie man Mails an und von externen Kontakten mit Domino-Bordmitteln verschlüsseln kann, wie weit das sinnvoll ist und was man machen kann, wenn das nicht ausreicht. Außerdem gibt es auch bei kleinen Unternehmen "ganz plötzlich" einen Traveler, der per SSL abgesichert werden muss. Was kann man hier tun, wenn man noch keine Erfahrung mit SSL und Trustcentern hat? Was ist überhaupt ein Zertifikat? Was muss ich dabei beachten? Selbst von erfahrenen Notesern habe ich öfter die Antwort bekommnen: "So genau kenne ich mich damit nicht aus, das habe ich noch nie gemacht". Auf einer internen Weiterbildung zu viert mit zusammen 50 Jahren Notes-Erfahrung haben wir Überraschungen an einigen Stellen erlebt, an denen wir vorher der Meinung waren, wir wüssten wie es geht. Diese beiden Themen (externe Mail-Verschlüsselung und SSL) werden beleuchtet, in den Notes-Kontext einsortiert und mit Hintergrund versehen.

    Session 6: OpenNTF - Die neue Applikationen and Controls aus 2013 - Niklas Heidloff
    OpenNTF Überblick und Erweiterungen in 2013 mit viele Demo's und Templates.

    Session 7: Entwicklung für iNotes: Verstehen, anpassen, erweitern - Matthias Schneider
    Formelsprache, Lotusscript und Co: Domino-Anwendungsentwicklung für den Notes Client gehört für viele von uns zum Tagesgeschäft. Die seit Jahren parallel zu Notes existierende Option des Browserzugriffes über iNotes bietet allerdings gerade in Kombination mit XPages und dem künftigen Notes Application Player das Mehr an Flexibilität, das sich viele Domino-Kunden heute wünschen: Kein Deployment eines Clients, Integration in Web-Portale, Bedienung verschiedener Endgeräte usw.
    iNotes entwickelt sich funktional immer stärker in Richtung der Möglichkeiten des "echten" Clients, stellt dabei allerdings auch für gestandene Notes-Entwickler oft ein Buch mit sieben Siegeln dar.


    Session 8: Fehlerbehandlung in XPages, Formelsprache, LotusScript, Java und JavaScript - Bernd Hort
    Sie haben eine Anwendung gut entwickelt und getestet. Trotzdem passiert das Unerwartete: ein Fehler ist aufgetreten. Jetzt entscheidet sich, ob Sie wirklich ein Profi sind. Fehlerbehandlung ist das wahrscheinlich am meisten unterschätzte Thema in der Lotus Notes Anwendungsentwicklung.
    Angefangen von Formelsprache gehen wir weiter zu LotusScript, um uns dann den Hypethemen JavaScript, Java und XPages zuzuwenden. In allen Programmiersprachen zeigen wir die Möglichkeiten und diskutieren die jeweils sinnvollste Strategie.



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    Track 4: Programmierung

    Session 1: Integrate Domino Designer with CVS Source Control - Frank van der Linden
    Since the release of Lotus Notes 8.5.3 in October 2012 there is native support of Source Control in the Domino Designer. Internally we use CVS as Source Control for all our Java/ J2EE projects, so the environment is there. Next step was to connect my Domino Designer with CVS. It was not very difficult. In this session, I will show you step by step how to connect your Domino Designer with CVS as an example, but you can choice your Source Control System of your choice. Get your data from, submit data to CVS and some advanced examples.

    Session 2: WebServices unter Notes/Domino - Thomas Schneider
    Webservices sind inzwischen ein alter Hut in Lotus Domino?! Schauen wir uns an, was Domino hier zur Verfügung stellt und welche Rahmenbedingungen in der Praxis alle zu beachten sind – angefangen von der technischen Realisierung bis hin zu Netzwerkgrenzen und Unternehmensrichtlinien.

    Session 3: Let me introduce you to DOTS - Frank van der Linden
    DOTS, Domino OSGi Tasklet Service, will be part of the IBM Domino 9 server. DOTS can run scheduled and triggered events directly on the Domino server.
    Learn how to set up your development environment and create your first DOTS event. Last but not least how to run it on your Domino server.

    Session 4: Websicherheit für Domino Apps - Gregory Engels
    Domino und Connections Entwickler haben heut zu Tage hervorragende Werkzeuge zur Verfügung um dynamische und interaktive Web Apps zu erstellen. Mit der Möglichkeit auf eine App über das Internet zuzugreifen steigen aber auch die Sicherheitsanforderungen. Wir werden in dieser Session grundsätzliche Security Paradigmen für Web Anwendungen behandeln und die Schwachstellen wie Cross Site Scripting (XSS), Cross Site Request Forgery (CSRF) und andere behandeln und auch Wege aufzeigen, wie man eigene Anwendungen vor solchen Schwachstellen schützen kann.

    Session 5: Backup und Restore-Tool mit Hilfe der C-API - Gerald Peters
    Die C-API von IBM Domino ist ein mächtiges Werkzeug. Seit einiger Zeit befinden sich Funktionen zur Datensicherung und zum Restore dabei, man kann damit im laufenden Betrieb Notesdatenbanken sichern und wieder restaurieren. Hier werden die dafür benötigten Funktionen und Ihre Anwendung aufgezeigt. Wir bekommen dadurch ein besseres Verständnis für die C-API, des Transaction-Loggings und der Möglichkeiten der Datensicherung und des Restores (z.B. Point-in-Time Recovery)

    Session 6: XPages Performance - Stefan Neth
    Mit XPages lassen sich hervorragend Anwendungen entwickeln. Aber wie sieht es mit der Performance aus ? Wie können auftretende Probleme anaylsiert und behoben werden. Was kann bereits im Vorfeld getan werden um Engpässe durch gutes Design zu vermeiden und wie spielt das alles mit dem Konzept der Java Server Faces zusammen ? Gibt es Performance Unterschiede bei Browser und XPiNC (XPages in Notes Client) und was ist mit mobilen Anwendungen?

    Session 7: A Lesson Learned - Detlev Poettgen
    Über die Jahre haben wir mehrere Kunden bei der Migration nach Microsoft Exchange und SharePoint begleitet. Die Migration selbst wurde hierbei von uns nicht durchgeführt, sondern lediglich von der Domino-Seite neutral unterstützt. Im Rahmen der Migrationsprojekte sind immer wieder ähnliche Fragestellungen und Herausforderungen aufgetreten, die in dieser Session vorgestellt und diskutiert werden sollen.

    Session 8: jQuery in Domino Applications - Henry Newberry
    jQuery provides a powerful and easy to use framework for building sophisticated web/browser based applications. The base package is augmented with a variety of plugins that provide even more powerful interfaces including a framework for mobile clients that leverage the unique characteristics of the mobile device interfaces. In this session we will introduce a variety of features that you can use tomorrow in your domino based web applications.
    Developing effective UI for browser based applications requires a high level of attention to the detail. Toolkits like jQuery can help standardize the interface so the you user experience can be sophisticated and consistently deployed through the applications. Maintenance of applications that use jQuery can simplify the support requirements.


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    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse Etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
    Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.

    Lass es mich tun - und ich werde es behalten

    (Konfuzius)


    Hands - On 0 :


    Hands - On 1 : JavaScript - die ersten Schritte - Holger Chudek
    In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen.
    Voraussetzung : eigenes Entwickler-Laptop mit Firefox und Domino Designer ab 8.5x.

    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1

    Hands - On 2 : LotusScript - die ersten Schritte - Gerald Peters
    Mit Hilfe einer verteilten VM werden wir erste Schritte bei der Programmierung der C-API unternehmen. Ausgehend von einem Rahmenprogramm werden wir mit Hilfe des C-Compilers eine Datenbank öffnen, Datenbankeigenschaften auslesen und manipulieren und andere einfache Aufgaben bewältigen. Voraussetzung ist ein Rechner mit mind 4 GB Plattenplatz, das eine VMware öffnen kann und etwas C Kenntnisse sind ebenfalls hilfreich...
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 2

    Hands - On 3 : Reite den Mustang DIY - Selbst ist der künftige Java-Entwickler - Thomas Bahn
    Nach der theoretischen Einführung gestern geht es jetzt ans Selber-Machen. Entwickle deine ersten, kleinen Java-Programme im Domino Designer on Eclipse.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3

    Hands - On 4 : Composit apps - Wie fange ich an - Thomas Schneider
    IBM stellt mit den Composite Applications einen interessanten Lösungsbaustein für die Verknüpfung bestehender Anwendungen zur Verfügung.  Praktische Beispiele zu finden, um einen einfachen Einstieg hinzubekommen ist dann schon schwerer. Was Composite Applications bieten und wie man „bei Null“ anfängt zeigt diese Session.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4

    Hands - On 5 : Mobilizing your Notes and Domino Applications Today - Howard Greenberg
    Learn how to mobilize your Notes applications for access from iOS, Android, Blackberry and other mobile devices using the XPages Mobile controls included in Notes and Domino 9.0. First, learn the difference between native, hybrid and mobile web applications. During this Jumpstart see just how easy it is to securely get contact information stored in a Notes/Domino database, like a Customer Tracking application, and get it into the hands of your mobile workforce to initiate a call, send a text or mail message, or locate them on a map. Build secure mobile applications by leveraging Domino's robust security model. Attend this Hands-on session and get the "Hands-on" on mobilizing your Notes and Domino applications today!
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 5

    Hands - On 6 : LotusScript : Backend und verwendung der Hilfe - Peter Klett
    LotusScript ist für viele, die schon mit Formelsprache arbeiten, die große Hürde, über die sie sich nicht trauen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, wenn man erst einmal den Einstieg gefunden hat. Dieser Einstieg soll hier vermittelt werden, damit Begriffe wie Frontend, Backend und viele andere keine Fremdworte mehr sind.
    In diesem ersten Teil erstellen, lesen und verändern wir Dokumente mit LotusScript-Agenten, praktisch „hinten herum“.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 6

    Hands - On 7 : LotusScript : Debugging und Frontend - Peter Klett
    In diesem zweiten Teil gehen wir „vorne herum“ an die Dokumente, arbeiten also am geöffneten Dokument. Schaltflächen, Validierung und Dokumentenhistorie sind die Themen, um die es geht.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7

    Hands - On 8 : Rapid XPages Development using the Application Layout and Dojo UI Controls - Howard Greenberg
    IBM Notes and Domino 9.0 Social Edition includes almost 100 new controls (from the Extension Library) to make it easier to develop XPages applications with exceptional user interfaces. This session will focus in on those new controls that deliver the most in terms of rapidly building a great user interface and experience. Learn about the best and most efficient technique for delivering dynamic content. Learn to deliver exceptional user interfaces using tooltips, dialogs, value pickers and the Dojo UI controls. Learn the power of the Form Table, Data View and Application Layout frameworks to speed the delivery of your XPages applications.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8

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Wir freuen uns darauf, Sie vom 11. bis 13. März 2013 in Gelsenkirchen zu begrüßen.