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| Das sagen unsere Teilnehmer: "Notes kann MEHR ! Auf den Camps können auch alte Hasen noch was lernen" | | |
RKJ-Soft EntwicklerCamp Themenübersicht
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.
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Die Sessions zu den unten beschriebenen Themen finden in vier parallel verlaufenden Tracks statt. Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich ein Hands-On angeboten, in dem sie Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren können.
Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:
Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-On Sessions für den Einsteiger
Track 1: Development Track 1
Session 1: XPages - 1 - Notes-Daten auf das Smartphone oder Tablet - Datenaustausch zwischen nativen mobilen Anwendungen und Domino mit Hilfe von XPages - Julian Buss
Es gibt viele Situationen, wo eine Web-Anwendung für Smartphones und Tablets nicht genügt und eine offline-fähige, native App notwendig ist. Aber wie kann so eine App Daten mit einer bestehenden Notes-Anwendung austauschen?
In dieser ersten Session betrachten wir, welche grundlegenden Möglichkeiten es für so einen Datenaustausch gibt und betrachten einige konkrete Beispiele. Die Beispiele verwenden XPages als Backend auf der Domino Seite und Appcelerator Titanium als Entwicklungsplattform für die nativen Apps. Die vorgestellten Konzepte sind aber auch mit jeder anderen Entwicklungsplattform umsetzbar. Abgerundet wird die Session mit einer kurzen Besprechung von Security Themen wie Sicherung der Datenübertragung, Zugriffskontrolle auf der Notes-Seite und Datensicherheit auf der App-Seite. Diese Session liefert einen Überblick zum Thema und dient als Einstieg - ein wenig Code wird aber trotzdem schon gezeigt.
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Session 2: "Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet." - Fehlerbehandlung in Notes - Thomas Bahn
In dieser Session lernst du, wie du professionell mit Fehlern umgehen kannst und warum Fehlerbehandlung mehr ist als Fehlerprotokollierung,
alle Informationen zum Fehler und der Situation automatisch einsammelst, so dass du den Fehler in Zukunft richtig behandeln kannst, Fehler beheben kannst, bevor sie überhaupt gemeldet werden und eine Anwendung so robust machen kannst, dass sie nach einem Fehler sinnvoll reagiert und weiter laufen kann.
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Session 3: XPages - 3 - Schick mit Grid - DataGrids in XPages - Knut Herrmann
In diesem Workshop werden wir uns intensiv mit Data Grids in XPages-Anwendungen beschäftigen. Im Notes Client haben wir unsere Ansichten lieben und schätzen gelernt, die sich in Hochgeschwindigkeit sortieren, durchsuchen, kategorisieren und summieren lassen. Data Grids bieten uns davon vieles auch im Browser und sogar manches mehr. "Out of the Box" gibt es das Dojo Data Grid in XPages. Es gibt aber auch spannende Alternativen wie das jqGrid, welches auf jQuery basiert und kostenfrei zu haben ist. An einfach zu verstehenden Code-Beispielen werden wir Data Grids mit den unterschiedlichsten Funktionen erzeugen und mit Daten "lokal" sowie über REST-Services versorgen. Die Daten lassen sich dann im Grid schnell sortieren, filtern, gruppieren, formatieren und inline bearbeiten.
Durch vorgefertigte Gestaltungsthemen (Themes) sind Data Grids aber nicht nur funktional, sondern nach wenigen Klicks auch schick. Zusätzlich kann man alle Data Grid Elemente im Detail ganz nach seinen eigenen Vorstellungen individuell gestalten. Wir sehen uns an, welche Andockpunkte es für CSS und Co gibt.
Zum Abschluss werden wir sehen, in welchen Einsatzfällen Data Grids erste Wahl sind und wann Alternativen besser.
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Session 4: Notes Database Security - Analyse, Konzept und Techniken - Christian Habermüller
IBM Notes Domino ist ein Hochsicherheitssystem für die betriebsweite Kommunikation und Datenhaltung. Erfahren Sie innerhalb von 90 Minuten, wie Sie die Sicherheitsmechanismen von IBM Notes Domino erfolgreich einsetzen können, um ihre Daten sicher zu halten und vor Fremdzugriff zu schützen.
Für diese Session benötigen Sie nur sehr wenige Vorkenntnisse in IBM Notes Domino.
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Session 5: Domino Designer - Tips, Tricks and Enhancements for Maximum Productivity! - Gary Marjoram and Tony McGuckin
Come on this whirlwind tour of Designer features, new and old, that will maximise your productivity. You will see a new Wizard that makes developing Domino mobile apps a breeze, and you will learn how to extend Designer with your very own "Wizardry". Finally, you will learn how to make Designer work for you when you're not IN work with the all new Headless Designer.
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Session 6: Composit apps - Fange ich noch an? - Thomas Schneider
Haben Composite Apps in den Zeiten von XPages noch einen Sinn? Was sind sie eigentlich und wir funktioniert das Ganze? Wir schauen uns die technischen Randbedingungen an und bauen live eine CA zusammen.
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Session 7: Sicherheit in Notes (Anwendungen) - Ulf Duvigneau
In dieser Session geht es um Verzeichnisse, Server, Zugriffskontrolllisten, Ausführungskontrolllisten, Autoren- und Lesefelder und viele Dinge mehr, die die Sicherheit einer Notes Anwendung sicherstellen.
Was muss und kann ich als Entwickler tun, um zu verhindern, damit schlaue Power User meine Anwendung nicht auseinander nehmen.
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Session 8: Dynamisches Maskendesign - Bert Häßler
Notes-Masken können sehr kompliziert werden, wenn Abschnitte je nach Datenlage ein- oder ausgeblendet werden sollen. Es gibt einige Alternativen zu ausufernden HideWhen-Formeln. Der Vortrag zeigt zunächst Techniken zum Wechseln der Maske bzw. dem Nachladen von Teilmasken während der Bearbeitung eines Dokuments. Der nächste Schritt ist der Eingriff in die Maskengestaltung zur Laufzeit. Letztlich kann die Maske als DXL-Struktur angesehen werden. Durch Manipulation dieser Struktur lassen sich weitergehende Effekte erzielen als die Verwendung statischer Masken und Teilmasken. Im Web sind Änderungen an einer Seite in vielen Frameworks nichts ungewöhnliches, aber in Notes-Client eher ungewöhnlich.
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Track 2: Externe Eigenschaften
Session 1: IBM Connections - Stefan Neth
IBM Connections ist die Social-Software-Plattform von IBM auf deren Grundlage die richtigen Personen im Unternehmen schneller gefunden und angesprochen werden können. Innovationen werden durch gemeinsam genutztes Wissen beschleunigt und Ergebnisse werden durch die vereinfachte Zusammenarbeit von Expertenteams schneller erzielt. Zusammenarbeit wir einfacher und innovativer. In dieser Session erfahren Sie welchen Funktionsumfang IBM Connections bietet und anhand von Beispielen aus der Praxis erfahren sie wie Firmen Conenctions bereits heute nutzen und welche Mehrwerte sich daraus ergeben. Live können sie sich ein eigenes Bild von Connections machen und auf unserer Demo Plattform IBM Greenhouse direkt selbst erste Erfahrungen sammeln. Die Connections Architektur, die benötigte Infrastruktur und die Integrationsmöglichkeiten, insbesonders auch mit IBM Notes und Domino, sowie ein erster Einblick in die Connections Anwendungsentwicklung sowie ein Ausblick auf was IBM zukünftig plant runden das Bild ab.
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Session 2: XPages - 2 - XPages und Connections - Stefan Neth
In dieser Session erfahren Sie welche Möglichkeiten es gibt XPages und IBM Connections miteinander zu verbinden. Anhand einer Beispielanwendung zeigen wir Schritt für Schritt auf wie eine XPages Anwendung in IBM Connections eingebunden werden kann und welche Interaktionsmöglichkeiten mit Connectionsbestandteilen wie z.B. dem Activity Stream bestehen. Anschließend integrieren wie Inhalte aus IBM Connections in unsere XPages Anwendung und beleuchten auch das Thema Social Mail via Embedded Experience in IBM Notes 9.
Weitere Themen sind das IBM Social Business Toolkit und die IBM Connections APIs, die Sicherheitsinfrastruktur und was IBM zukünftig plant.
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Session 3: iNotes deep dive - Matthias Schneider
Formelsprache, Lotusscript & Co: Domino-Anwendungsentwicklung für den Notes Client gehört für viele von uns zum Tagesgeschäft. Die seit Jahren parallel zu Notes existierende Option des Browserzugriffes über iNotes bietet allerdings gerade in Kombination mit XPages und dem Notes Application Player das Mehr an Flexibilität, das sich viele Domino-Kunden heute wünschen: Kein Deployment eines Clients, Integration in Web-Portale, Bedienung verschiedener Endgeräte usw.
iNotes entwickelt sich funktional immer stärker in Richtung der Möglichkeiten des "echten" Clients, stellt dabei allerdings auch für gestandene Notes-Entwickler oft ein Buch mit sieben Siegeln dar. Dabei rücken Themen wie das zuletzt angekündigte Mail.Next näher, die auf Browsertechnologie basieren.
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Session 4: Notes und Smartphone/Tablet - Code-Beispiele und Erfahrungen - Julian Buss
Als Fortführung der Session "Notes-Daten auf das Smartphone oder Tablet - Datenaustausch zwischen nativen mobilen Anwendungen und Domino mit Hilfe von XPages" wollen wir nun tiefer in das Thema einsteigen. Ich zeige und erläutere Code, der in der Praxis genutzt wird und sich in mehreren Projekten bewährt hat.
Wie schon in der ersten Session werden auch hier XPages als Backend auf der Domino Seite genutzt, und die Beispiel Apps sind in Appcelerator Titanium mit JavaScript geschrieben. Jeder Teilnehmer sollte zumindest Grundlagen in JavaScript mitbringen, um den gezeigten Code nachvollziehen zu können.
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Session 5: XPages - 5 - XPages und Java - Bernd Hort
In der Session "XPages und Java" wird zunächst beschrieben, wie Java im allgemeinen und eigene Java-Klassen im besonderen in XPages-Anwendungen verwendet werden können. Anschließend wird auf die Basis von XPages, JavaServer Faces JSF, eingegangen. Neben dem JSF Lifecycle werden die verschiedenen Konzepte und Klassen erklärt. Selbstverständlich geht der Vortrag auch auf die magischen Bohnen ein: Managed Beans.
Kenntnisse in XPages und Java sind Voraussetzung.
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Session 6: XPages - 6 - Resource-Bundles für Mehrsprachigkeit und Menüstrukture - Bert Häßler
Mit XPages eröffnet Notes ein weiteres Fenster in Richung Java. Damit sind bewährte Java-Techniken nun auch für Notesanwendungen nutzbar.
Der Vortrag stellt den Umgang mit Resource-Bundles vor. In der Java-Welt ist es der Standard für mehrsprachige Applikationen. Im Vortrag wird gezeigt, wie sich damit leicht mehrsprachige XPage-Applikationen bauen lassen. Ressource-Bundles bieten zudem eine einfache Konfigurationmöglichkeit für Java-basierte Applikationen. Als weiteres Beispiel versehen wir eine Anwendung mit einer Menüstruktur, die sich leicht per property-file pflegen lässt. Es werden kleine Java-Klassen vorgestellt, die als "Managed Beans" für unsere XPages verfügbar gemacht werden.
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Session 7: XPages - 7 - iNotes - Matthias Schneider
In Kombination mit XPages und dem Notes Application Player ermöglicht die iNotes-Entwicklung das Mehr an Flexibilität, das sich viele Domino-Kunden heute wünschen: Kein Deployment eines Clients, Integration in Web-Portale, Bedienung verschiedener Endgeräte usw.
Während XPages oft zumindest in Grundzügen bekannt sind, stellt die iNotes-Entwicklung allerdings auch für gestandene Notes-Entwickler oft ein Buch mit sieben Siegeln dar.
Dieser Workshop demonstriert Entwicklungsansätze für die Kombination von XPages und "klassischer" iNotes-Entwicklung. Die Teilnehmer bekommen so ein Grundverständnis des Zusammenspiels der Technologien vermittelt und können dies in die Praxis umsetzen.
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Session 8: XPages - 8 - WebServices und REST - Bernd Hort
Lotus Domino war schon immer ein integratives System. Mit XPages ist es sogar noch einfacher, auf andere Systeme zuzugreifen. In dieser Session wird erklärt, wie Web Services und / oder RESTful Service (REST) innerhalb von XPages verwendet werden können. Nach einer kurzen Einführung in Web Services und REST zeigen wir, wie Web Services und RESTful Web Services vom Server Backend via Java aufgerufen werden können. Anschließend wechseln wir auf die Browser-Seite und untersuchen die Aufrufmöglichkeiten mittels JavaScript. Dabei werden wir auch auf den Einsatz von dojo für dieses Zwecke eingehen.
Kenntnisse in XPages und Java sind mehr als vorteilhaft.
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Track 3: Ausserhalb von Notes
Session 1: LotusScript Best-Practices ("keep it simple") - Gerd Hildebrandt
Diese Session zeigt elegant, effizient und logisch: LotusScript á la Software-Engineering und mehr... dazu zeigt diese Session kleine Fehltritte bei der LotusScript-Programmierung, die grossen Schaden anrichten (können)
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Session 2: Java Beans sind kompliziert? Nicht die Bohne! - Knut Herrmann
Dieser Workshop soll motivieren, nach ersten XPages-Erfahrungen und -Projekten den nächsten Schritt zu gehen und die eigene Entwickler-Werkzeugbox um die Sprache Java und Java Beans zu erweitern.
Nach einer kompakten Einführung in Java werden wir uns ansehen, wie eine Java Bean aufgebaut ist, wie man Notes Daten lesen und schreiben kann, wie Fehler richtig behandelt werden, wie man eine Java Bean in XPages einbindet und wie sie mit EL und JavaScript verwendet wird. Auch viele praktische Tipps zur Java-Programmierung im Domino Designer und zum Debuggen von Java Beans kommen nicht zu kurz.
Unser Gesellenstück wird eine Java Bean sein, die Personendaten aus einer Datenbank liest und daraus einen QRCode mit Hilfe einer externen Java API erzeugt und anzeigt. Der generierte QRCode lässt sich mit einem Smartphone einlesen und als Kontakt speichern. In der Session werden viele einfach zu verstehende Codebeispiele gezeigt, die den eigenen Start in die Java-Welt erleichtern werden.
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Session 3: OpenNTF - Die neue Applikationen and Controls für 2014 - Niklas Heidloff
OpenNTF is THE open source community for IBM Collaboration Solutions with a focus on IBM XWork Server and IBM Connections. In this session, you’ll learn about the latest and greatest open source apps, gadgets, controls and other assets developed by community developers, business partners and IBM that are available on OpenNTF.org. We’ll also introduce additional community services OpenNTF provides like the news site for IBM Collaboration Solutions CollaborationToday.info, technical webinars and much more.
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Session 4: All things X a - Stephan Wissel
Was man schon immer über XML Technologie wissen sollte aber nicht wusste daß man es wissen kann. Mit dem Aufkommen von JSON ist XML aus dem Rampenlicht abgetreten. Dennoch ist es das Arbeitstier in der Applikations-Integration. Die zweiteilige Session verschafft in 180 Minuten einen Überblick zum Anwendungsraum XML
Part 1: XML Grundlagen, XSLT Transformationen, XPath, XSL:FO, XML Signatur
Part 2: XML und Java, Lesen, Schreiben, Umformen (z.B. XML nach PDF)
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Session 5: All things X b - Stephan Wissel
Was man schon immer über XML Technologie wissen sollte aber nicht wusste daß man es wissen kann. Mit dem Aufkommen von JSON ist XML aus dem Rampenlicht abgetreten. Dennoch ist es das Arbeitstier in der Applikations-Integration. Die zweiteilige Session verschafft in 180 Minuten einen Überblick zum Anwendungsraum XML
Part 2: XML und Java, Lesen, Schreiben, Umformen (z.B. XML nach PDF)
Part 3: XML in XPages (warum wir Teil 1 und Teil 2 uns angeschaut haben)
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Session 6: Applikationsentwicklung mit XPages und IBM Connections - Niklas Heidloff
Don’t reinvent the wheel when building your own apps. Instead use the services provided by IBM Collaboration Solutions and focus on your specific business requirements. IBM Collaboration Solutions provide an unique set of social and collaborative services like profiles, file sharing, community discussions and much more. Come to this session to see different types of apps, e.g. XPages apps, that have been developed rapidly by leveraging these services from IBM Connections–on premises or in the cloud. Technically the services can be easily accessed from apps via the IBM Social Business Toolkit SDK. In this session you’ll learn how the SDK simplifies calling the back-end services via APIs and how reusable user interface controls can leveraged.
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Session 7: DOTS - reloaded - René Winkelmeyer
Der Domino OSGi Tasklet Server (DOTS) wurde mit IBM Domino 9 Social Edition von IBM als neue Serverkomponente implementiert. In dieser Session werden Erfahrungen, Tipps und Tricks aus mehr als einem Jahr Erfahrung beim Einsatz von DOTS in kommerziellen Produkten vorgestellt. Wir beschäftigen uns unter anderem mit folgenden Fragestellungen: Welche Gründe sprechen für den Einsatz von DOTS, welche dagegen? Was sind die Vorteile gegenüber Agenten? Gibt es Migrationsszenarien? Welche Deployment-Szenarien gibt es?
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Session 8: JavaScript für Fortgeschrittene - Thomas Bahn
JavaScript ist die flexibelste, aber leider auch am meisten missverstandene Programmiersprache im Köcher der Notes/Domino-Entwickler. Sie wartet mit ungewöhnlichen Konzepten auf, die verstanden werden wollen, und mit einigen Stolperfallen, die man kennen sollte. Und sie ist die einzige (!) Programmierspache für XPages.
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Track 4: Webtechniken
Session 1: Coffee from a Friend - Using Third Party Java Libraries - Mathew Fylemann
One of the great advantages of XPages is the ability to extend its functionality by adding your own Java libraries or third-party offerings. In fact, the functionality you want is often available in a readily consumable form on OpenNTF. But what do you do when it isn't? This session is about how to use third party Java libraries in your Xpages applications - installing them, interfacing with existing code, configuring security and optimisation. Join me, and take your application's functionality to new heights.
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Session 2: Wo speichert Notes was? Und was kann der Entwickler damit anfangen? - Bernhard Köhler
Im vergangenen Herbst hat Torsten Link einen spannenden Vortrag zu diesem Thema für die Administratoren-Gemeinde gehalten. Nun soll von seinem Kollegen dieses Thema aus Sicht der Entwickler betrachtet werden: Wo steht, daß dieser Agent täglich kurz nach Mitternacht laufen soll und spätestens nach dreißig Minuten vom Domino gestoppt wird? Wo liest der Client die falsche IP-Adresse aus? An welcher Stelle erfährt der Client, daß die Datenbank jetzt unter anderem Namen und ReplicaID gespeichert ist? Und vor allem: Kann man da programmatisch eingreifen und z.B. den Agent nach 29 Minuten kontrolliert beenden, bevor der Server ihm plötzlich das Licht ausknipst? Eine Story von Freud (meist) und Leid (kommt vor) des Programmierens ...
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Session 3: WebServices unter Notes/Domino - Mathias Bierl
Was sind WebServices überhaupt, wie funktionieren sie und wie kann ich sie in meine Notes/Domino Infrastruktur integrieren.
Eine Einführung in das Thema WebServices sowohl unter LotusScript wie auch unter Java.
Einige Demos sollen zeigen, wie sie funktionieren und aufgebaut sind.
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Session 4: C / C++ Api benutzung in Domino und Notes - Gerald Peters
Die C-API von IBM Domino ist ein mächtiges Werkzeug. Seit einiger Zeit befinden sich Funktionen zur Datensicherung und zum Restore dabei, man kann damit im laufenden Betrieb Notesdatenbanken sichern und wieder restaurieren. Hier werden die dafür benötigten Funktionen und Ihre Anwendung aufgezeigt. Wir bekommen dadurch ein besseres Verständnis für die C-API, des Transaction-Loggings und der Möglichkeiten der Datensicherung und des Restores (z.B. Point-in-Time Recovery)
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Session 5: The Road to Damascas - LS and @Formula to SSJS - Mathew Fylemann
One of the obstacles to moving to Xpages is the amount of legacy code in LotusScript and @Formula language that needs to be converted. This is always going to be a considerable task, but there are ways to make the process much faster and simpler. These range from using the runAgent command to avoid most of the conversion, to using regular expressions to speed the conversion process.
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Session 6: Notes und die Zeit - Bernhard Köhler
Erscheinen Ihnen Datums-/Zeitwerte in Notes als schier uneinnehmbare Festungen? Oder sehen Sie die Sache sehr locker und fahren schwere Geschütze wie die NotesDateTime-Class auf, haben dann aber Probleme mit DT-Arrays? In diesem Vortrag sind alle willkommen, die neues erfahren wollen über die meist sehr einfachen Methoden, mit denen wir Notes-Zeitwerte verwalten und manipulieren können. Es ist leichter, als die einen denken - und erfordert auch mehr Sorgfalt, als andere annehmen. Und wenn Sie Fragen haben: Dafür steht Ihnen der Referent schon während des Vortrags zur Verfügung, aber auch in der Zeit nach der Session und nach der Konferenz.
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Session 7: XPages - 3 - Schick mit Grid - DataGrids in XPages - Knut Herrmann
In diesem Workshop werden wir uns intensiv mit Data Grids in XPages-Anwendungen beschäftigen. Im Notes Client haben wir unsere Ansichten lieben und schätzen gelernt, die sich in Hochgeschwindigkeit sortieren, durchsuchen, kategorisieren und summieren lassen. Data Grids bieten uns davon vieles auch im Browser und sogar manches mehr. "Out of the Box" gibt es das Dojo Data Grid in XPages. Es gibt aber auch spannende Alternativen wie das jqGrid, welches auf jQuery basiert und kostenfrei zu haben ist. An einfach zu verstehenden Code-Beispielen werden wir Data Grids mit den unterschiedlichsten Funktionen erzeugen und mit Daten "lokal" sowie über REST-Services versorgen. Die Daten lassen sich dann im Grid schnell sortieren, filtern, gruppieren, formatieren und inline bearbeiten. Durch vorgefertigte Gestaltungsthemen (Themes) sind Data Grids aber nicht nur funktional, sondern nach wenigen Klicks auch schick. Zusätzlich kann man alle Data Grid Elemente im Detail ganz nach seinen eigenen Vorstellungen individuell gestalten. Wir sehen uns an, welche Andockpunkte es für CSS und Co gibt.
Zum Abschluss werden wir sehen, in welchen Einsatzfällen Data Grids erste Wahl sind und wann Alternativen besser.
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Session 8: Wo speichert Notes was? Und was kann der Entwickler damit anfangen? - Bernhard Köhler
Im vergangenen Herbst hat Torsten Link einen spannenden Vortrag zu diesem Thema für die Administratoren-Gemeinde gehalten. Nun soll von seinem Kollegen dieses Thema aus Sicht der Entwickler betrachtet werden: Wo steht, daß dieser Agent täglich kurz nach Mitternacht laufen soll und spätestens nach dreißig Minuten vom Domino gestoppt wird? Wo liest der Client die falsche IP-Adresse aus? An welcher Stelle erfährt der Client, daß die Datenbank jetzt unter anderem Namen und ReplicaID gespeichert ist? Und vor allem: Kann man da programmatisch eingreifen und z.B. den Agent nach 29 Minuten kontrolliert beenden, bevor der Server ihm plötzlich das Licht ausknipst? Eine Story von Freud (meist) und Leid (kommt vor) des Programmierens ...
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Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Entwicklung, eigener Laptop mit 1 GB RAM und 10 GB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun - und ich werde es behalten
(Konfuzius)
Hands - On 1 : Javascript - Die ersten Schritte - Holger Chudek
In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen.
Voraussetzung : eigenes Entwickler-Laptop mit Firefox und Domino Designer ab 8.5x.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1
Hands - On 2 : Lotuscript - die ersten Schritte - Mathias Bierl
Im Rahmen der HandsOn sollen die Grundzüge der LotusScript Programmierung gezeigt und ausprobiert werden.
Maximal 12 Teilnehmer - Dienstag während Session 2
Hands - On 3 : Formel - die erste Schritte - Ulf Duvigneau
Sie sind der perfekte Java Programmierer und unter einer objektorientieren Klasse in Lotus Script fangen Sie gar nicht zu programmieren an. Irgendeiner Ihrer Notes-Urgestein-Kollegen faselt etwas von „Formel ist nearer tot he core“ oder so. Sie sind ein Einsteiger in die Welt der Notes Programmierung und möchten wissen wie Rapid Application Development (RAD) in der Welt des Notes Client funktioniert? Dann sind Sie in dieser HandsOn Session richtig.
Der Designer Client, sollte auf Ihrem Laptop installiert sein, um an diesem Hands On teilzunehmen. Sowohl 8.5 als auch Version 9 funktionieren.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3
Hands - On 4 : Wir basteln uns eine Toolbox für die tägliche Administrationsroutine - Bernhard Köhler
Erst, wenn es zu spät ist, stellt man fest, daß die Replik viel weniger Dokumente hat als die andere oder das Design-Update geht schief, weil man nicht gesehen hat, daß wichtige Elemente den Haken da hatten, wo er nicht hingehört: "Prohibit design refresh". Beides (und viel mehr) kann man natürlich manuell permanent kontrollieren, aber leider ist der Sklavenhandel strengstens verboten. In diesem Hands-on wollen wir den Grundstein legen für eine eigene Toolbox, mit der man typische wiederkehrende und aufwendige Aufgaben automatisch erledigen kann. Es geht um hilfreiche Rahmenroutinen, Konfigurierbarkeit, Reporting und Messaging, warum es eine gute Idee ist, wenn man einem Automaten auch sagen kann, er soll mal nur aufschreiben, was er machen würde, wenn er nicht das Verbotsflag für wirkliche Änderungen gesetzt wäre.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4
Hands - On 5 : C-API - die ersten Schritte - Gerald Peters
Mit Hilfe einer verteilten VM werden wir erste Schritte bei der Programmierung der C-API für Domino unternehmen. Ausgehend von einem Rahmenprogramm werden wir mit Hilfe des C-Compilers eine Datenbank öffnen, Datenbankeigenschaften auslesen und manipulieren und andere einfache Aufgaben bewältigen. Voraussetzung ist ein Rechner mit mind 4 GB Plattenplatz, das eine VMware öffnen kann und etwas C Kenntnisse sind ebenfalls hilfreich
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 5
Hands - On 6 : XPages Grundlagen - Holger Chudek
Dieses Hands-On-Session ist für Entwickler, die mit XPages erste Schritte gehen wollen. Wir werden zusammen eine vorhandene Notes-Anwendung Schritt für Schritt in eine XPages-Anwendung umsetzen und dabei die typischen Elemente verwenden (Entwickler-Umgebung, XPages, Steuerelemente).
Voraussetzung : Entwickler-Laptop mit aktueller DDE (8.5.x) mitbringen.
max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Dienstag während Session 6
Hands - On 7 : C-API - die zweite Schritte - Gerald Peters
Die C-API von IBM Domino ist ein mächtiges Werkzeug. Seit einiger Zeit befinden sich Funktionen zur Datensicherung und zum Restore dabei, man kann damit im laufenden Betrieb Notesdatenbanken sichern und wieder restaurieren. In diesem Hands-On werden wir die Grundzüge für ein einfaches Backup- und (wenn die Zeit reicht) Restore-Programm erstellen, dass auf dem Server laufen kann...
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7
Hands - On 8 : Webservices unter Notes/Domino - Thomas Schneider
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-on
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Wir freuen uns darauf, Sie vom 17. bis 19. März 2014 in Gelsenkirchen zu begrüßen.
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