Konferenz Information
Schauenburg-Elmshagen bei Kassel - 20. bis 22. Februar 2006

Veranstaltung








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Details










B-KH EntwicklerCamp Themenübersicht
- Endgültige Auflistung, mit Links zu Präsentationen -


    Die Sessions laufen in 4 Parallele Tracks und decken folgenden Themen ab:

    Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-On Sessions für den Einsteiger

    Track 1: Das Problem

    Session 1: Relationen in Notes, die nicht mit Antwortdokumenten gemacht werden können - Jens-B Augustiny
    Antwortdokumente in Notes sind eine grosse Hilfe, wenn es darum geht, Informationen in Relation zu einem Hauptdokument darzustellen. Notes kommt allerdings an seine Grenzen, wenn es darum geht, eine n x m Relation zu benutzen: wenn Antwortdokumente eine Relation zu mehreren Hauptdokumenten und umgekehrt haben sollen. Wir lernen ein mächtiges objektorientiertes Konzept kennen, welches es erlaubt, solche Relationen in einer standardisierten uns sehr stabilen Weise mit Hilfe von Customclasses (eigene Objekte) zu realiseren. Die verwendeten Beisplielklassen können Sie später in Ihrem eigenen Code verwenden und dadurch Ihre eigene Entwicklung deutlich erleichtern.

    Session 2: Online Payment in Domino-Web Anwendungen using PayPal - Bernhard Kolb
    Anknüpfend an den Vortrag von Matthias Knäpper (Track1 - Session 1) wird hier ein Webservice in Notes 7 und eines in VB.NET erstellt. Dazu werden 2 Clients entwickelt (einmal Notes, einmal .NET), die diese Services nutzen - erforderliche Vorkenntnisse: Lotusscript

    Session 3: Objektorientierung in LotusScript effizient einsetzen - Bernd Hort
    Objektorientierung ist nicht nur eine weitere Programmiertechnik. Es ist vielmehr eine Methode die Anforderungen der realen Welt so abzubilden, dass ein klar strukturiertes und leicht wartbares Programm entsteht. Der Vortrag richtet sich an LotusScript-Programmierer, die bereit für den nächsten Schritt sind.

    Session 4: Zugriff auf Domino/Notes aus Java - Mathias Bierl
    Es soll aufgezeigt werden wie man aus einem Java Programm heraus auf Domino/Notes Funktionalitäten und Daten zugreifen kann, dazu welche Vorbedingungen und Anforderungen notwendig sind und wie der Zugriff programmtechnisch gestaltet werden muss. Auch sollen die Einschränkungen beim Zugriff aus Java heraus im Gegensatz zu Domino-internen Zugriff gezeigt werden. Mit Beispielprogrammen und Demonstrationen dargestellt.
    Benötigte Kenntnisse: Grundkenntnisse der Java Programmierung und Domino-Serveradministration.

    Session 5: Anbindung mobiler Devices auf der Basis der Websphere Everyplace-Produkte (WEA, WECM, WEMP, DB2e) und Entwicklung für mobile Devices - Bernd Schindler
    Die Websphere Everyplace-Produkte bieten die Architekturgrundlage für die Anbindung mobiler Devices. Anwendungsentwicklungsseitig werden 2 verschiedene Szenarien berücksichtigt: 1. Online-Anwendungen auf mobilen Endgeräten Hierbei wird eine Portalanwendung für mobile Endgeräte nutzbar gemacht, indem die Browserfunktionalität genutzt wird. 2. Offline-Anwendungen auf mobilen Endgeräten Hier werden für die mobile Endgeräte Anwendungen entwickelt, die direkt auf den Device genutzt werden und bei Verbindung mit dem Backend die Daten synchronisiert.

    Session 6: Performancanalyse für LotusScript - Wissenswertes zum Profiling, Beispiele zur Umsetzung mit und ohne Tools - Jens-B Augustiny
    Profiling dient der Erfassung statistischer Erkenntnisse über das Laufzeitverhaltens eines Programmes. Ausgehend von einigen Grundüberlegungen, für welche Zielsetzungen/Problemfelder dies sinnvoll sein kann, zeigen wir am Beispiel auf, wie grundsätzlich die Erfassung solcher Daten auch ohne spezielle Tools erfolgen kann und wie die Messergebnisse zu interpretieren sind. Darüber hinaus gehen wir auf die eingebauten Profiling Funktionalitäten von Domino 7 sowie auf das entsprechende Tool von Teamstudio ein. Wir zeigen alle Varianten live. Benötigte Kenntnisse: praktische Erfahrung mit der Arbeit in LotusScript. Ziel: Kritischen Code zu hinterfragen, auswerten und Ansätze kennen lernen, um diesen Code in der Effizienz zu steigern.

    Session 7: Fehlerhandling in Formelsprache, LotusScript und Java - Reinhard Theis
    Fehlerhandling fängt schon bei der Software Architektur an ohne das wir von "Fehlern" reden. Nach ein wenig philosophieren hierüber werden unterschiedliche Konzepte des Fehlerhandlings besprochen. Anhand von Beispielen werden die unterschiedlichen Realisierungsmöglichkeiten mit der Notes-Formelsprache, Lotus Script und Java vorgestellt. Es wird der Versuch gemacht zu einer Abschätzung des notwendigen Aufwandes zu kommen. Ziel ist es, alle davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, am Anfang mehr Aufwand zu betreiben der einem später viel Ärger und Zeit. Benötigte Kenntnisse: Grundkentnisse in Formelsprache, Lotus Script und Java.


    Session 8: Mit dem Kunden kommunizieren – wie geht das? - Nicole Korneli
    Wiederkommen und Ihre Dienste empfehlen wird ein Kunde, weil er Vertrauen in die Qualität Ihrer Leistungen und Ihren Service gefasst hat. Sie selbst arbeiten effizienter, wenn Sie im Vorfeld Ihres Vertrags-Abschlusses richtig kommunizieren. Anhand der drei Säulen einer gelungenen Kommunikation können Sie manch einen Fehler im Kundengespräch vermeiden. Aktives Zuhören - Fragen stellen - Wiederholen und Zusammenfassen

    Gehe zu : Track 1 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-on

    Track 2: Externe Eigenschaften

    Session 1 : Überblick Workplace und Client Technologie (WCT+WCTME) - Bernd Schindler
    Überblick über die Workplace Collaboration Services und die Workplace Client Technologie einschließlich Workplace Managed Client, dazu den Workplace Designer und die Workplace Client Technologie auf der Basis von Eclipse

    Session 2 : DB2 als Datencontainer für Domino - Stefan Neth
    IBM wird zukünftig auch DB2 als Datencontainer für Domino bereitstellen. Wie sieht die Technical Preview heute aus? Welchen Mehrwert bietet die Domino/DB2 Integration für das Unternehmen? Was ändert sich in der Administration und welche neuen Möglichkeiten bieten sich dem Domino Entwickler? Kenntnisse: Erfahrungen mit als Domino Administrator oder Entwickler sind von Vorteil.

    Session 3 : Notes/Domino 7, was hat sich geändert in der programmierung - Mario Gereci

    Session 4 : Open Source Portale für Domino - TIN Technologie für Domino Webanwendungen auf beliebigen Applikationservern - Mathias Hertel

    Session 5 : Einsatz von XML in Lotus Notes basierten Webanwendungen - Michael Siegrist
    Original Referent fällt aus. Thema wird ersetz durch andere Referent. Inhaltliche Änderung, Thema XML Bleibt.
    Es wird anhand eines praxisorientierten Beispiels der Einsatz und die Verwendung von XML-Daten innerhalb von notesbasierten Webanwendungen gezeigt. Es wird sowohl das Aufbereiten der Daten in Notes als auch die die Transformation der Daten im Browser gezeigt. Auf die Präsentation der Daten im Browser wird ebenfalls eingegangen.
    Voraussetzungen: LotusScript, JavaScript, HTML und Grundlagenkenntnisse XML/XSL-T.

    Session 6 : LotusScript ohne Grenzen - Veit Florian Lier
    Dieser Vortrag vermittelt nützliche Erfahrungen sowie Tips & Tricks aus hunderttausenden Zeilen von LotusScript-Code. Sie sehen zahlreiche "sexy Demos" zu den folgenden Themen: Power-Points dynamisch malen. Erweitertes ErrorHandling ohne Fallstricke. Listen - das am schlechtesten dokumentierteste und wertvollste Feature unter unserer Sonne. Dynamische Codierung - wie kann man ohne Aktualisierung von Code vollkommen dynamische Schnittstellen programmieren. Integration von Formel-Sprache in Script. Und Integration von Script in Script Erforderliche Kenntnisse: LotusScript & FormelSprache (HTML wäre vorteilhaft für das Abschlussfeuerwerk an netten Demos)

    Session 7 : Build Automation for Lotus Notes - The Power of a Well-Designed Build Process - Simon Peek (English Session)
    The most overlooked part of the development process is “The Build Process.” The build process is a series of required steps that must be completed to prepare an application to work as expected in the next environment. In this session, Teamstudio will discuss the goals, advantages and benefits of an automated build process between all environments in your Notes infrastructure. Information on Teamstudio Build Manager, a native Notes application designed to automate your build process will also be provided.

    Session 8 : Kein Session stattgefunden

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    Track 3: Programmierung

    Session 1: Lotusphere Nachlese - Bernd Hort
    Ein Vortrag über das was von Auf den Lotusphere an Technische und Inovative neuerungen gebracht ist, und ein kurzen überblick über den IBM/Lotus demonstrationen.

    Session 2: Domino Entwicklung mit Eclipse - Vorstellung des Eclipse Plug in für Domino Designer - Jörn Schwarze

    Session 3: X.509 und der Notes Client - Bernard Kolb
    Verschlüsselte e-mails mit Outlook austauschen. Es wird über eine eigene Certificate Authority eine Domino-basierte Infrastruktur aufgebaut, mit der signierte und verschlüsselte emails über das SMTP-Protokoll mit Outlook Clients ausgetauscht werden.

    Session 4: Wie gehe ich vor, wenn ich eine fremde Anwendung verstehen, ändern und korrigieren soll? - Jürgen Kunert
    Wieviele haben schon nicht das problem gehabt eine Anwendung von ein Ander, ohne Ruckfragen, übernehmen und anpassen zu müssen. Diese Session stellt ihnen die möglichkeiten und vorgehensweisen vor die hilfreich sein können.

    Session 5: Administrierbare Notes-Anwendungen - Rudi Knegt
    Eine Checkliste für Entwickler, die in Frieden mit den Administratoren leben möchten. Es geht um Themen wie: Single-File-Applications, relative Pfade (Web-Anwendungen), Help, ACL, Rollen, Profildokumente, ....
    erforderliche Vorkenntnisse: allgemeine Notes-Development Erfahrung

    Session 6: Rechtliches: Was ist schützbar und wie sieht es aus mit geistiges Eigentum von Entwicklern und Firmen. - Anja Neubauer
    Diese Session beschäftigt sich mit der Rechtslage in der Softwareentwicklung. Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die allgemeine Rechtslage des Softwarelizenz-, Softwarepatent- sowie Schadensersatzrecht bekommen. Weitere Inhalte: Grundlagen des Urheberrechts, Arbeitnehmer-Erfindung und Software-AGB.

    Session 7: Sicherheit in Notes. - Rudi Knegt
    Welche Einstellungen wirken wo aus? Diese Session gibt in der ersten Hälfte einen Überblick der Möglichkeiten um anschliessend ins Detail zu gehen. Alle harten und weichen Möglichkeiten zur Absicherung einer Applikation.

    Session 8: AJAX in Domino-Web-Anwendungen - Thomas Bahn
    Die Motivation: Welche Arten von Anwendungen gibt es? Gibt es eine "Lücke" und wie kann man sie schließen? Welche neue Möglichkeiten bietet Ajax? - Die Grundlagen: Was heißt Ajax? Was ist das XMLHttpRequest-Objekt? Eine kurze Historie von Ajax. - Die Praxis: Die fünf Schritte in jeder Ajax-Anwendung. 10 (!) Demos: Ajax in einer Domino-Web-Anwendung - Neue Herausforderungen durch Ajax - Alternativen beim Transport und Datenformat - Werkzeuge: Arten von Frameworks, Frameworks für Domino-Web-Anwendungen, Clientseitige Frameworks; Werkzeuge bei der Entwicklung und Quellen

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Demo's - Hands-on

    Track 4: Integration Track

    Session 1: integrating web based editors into Notes/Domino applications - Ben Langhinrichs (Englische Session)

    Session 2: API Integration in Notes Applications - Ben Langhinrichs (Englische Session)

    Session 3 : MySQL und Lotus Notes - Gerald Peters
    Es wird die Anbindung von MySQL-Datenbanken an Lotus Applikationen behandelt. Dabei wird hauptsächlich die LotusScript und die ODBC-Schniitselle betrachtet. Themen sind MySQL Datentypen und deren Entsprechung in Lotus Notes, eine Kurz-Einführung in SQL, sowie ein paar Tipps und DDT (Don't Do That) für einen Abgleich in Lotus Domino. Zielgruppe sind Entwickler, die sich mit LotusScript auskennen, auf dem Gebiet Datenbankanbindung mittels ODBC Anfänger sind.

    Session 4 : Using the C-API - Bill Buchan (Englische Session)

    Session 5 : Domino Web Services und BlackBerry MDS Studio - Tobias Ruffer
    Überblick über das BlackBerry MDS Studio sowie die Möglichkeiten der Anbindung an Lotus Domino Web Services. Anhand eines praktischen Beispiels wird die Erstellung einer mobilen Anwendung durch Anbindung des BlackBerry MDS Studios an einen Domino Web Service aufgezeigt.

    Session 6 : Notes und PHP, wie gehen wir zusammen - Stefan Weber und Andreas Schulte
    Für die Erzeugung dynamischer Webauftritte - sind neben den verfügbaren sehr guten Notes Lösungen - auch verschiedene andere Technologien im Einsatz. Insbesondere in Verbindung mit dem Apache Webserver - laut Netcraft Statistik ca. 70 % der weltweiten Webserver - ist PHP eine weit verbreitete Entwicklungssprache für die Entwicklung dynamischer Browseranwendungen. Die Referenten stellen im ersten Teil die PHP Technologie im Kontext der IBM Software vor. Hierzu gehören neben Domino auch DB2 und Cloudscape sowie die Sametime Technologie. Im zweiten Teil stellen sie den von Visual Solutions entwickelten PHP to Notes Connector vor. Der Connector besteht aus zwei Teilen: Einer Komponente für Lotus Domino und einer Komponente für PHP. Vorgestellt wird die derzeit verfügbare Funktionssammlung und ihre Anwendungsmöglichkeiten sowie alternative Lösungsmöglichkeiten.

    Session 7 : Erfahrungsbericht der Erstellung einer Synchronisationsanwendung für PIM Daten mit Domino 7 Webservices - Michael Siegrist
    Für die Synchronisation von PIM Daten (Adressen und Termine) zwischen einem fremdem CRM-System und Lotus Notes/Domino wurde eine erweiterbare Lösung auf der Basis offener Schnittstellen entwickelt. Der Erfahrungsbericht zeigt auf, welche Vorteile der Austausch von XML Daten über SOAP in Domino 7 gegenüber der Implementierung in Domino 6 bietet. Die Funktionalität der Domino 7 SOAP Klassen wird vorgestellt und aufgezeigt, welche Komponenten im Rahmen der Anwendungsarchitektur für eine allegmeine Synchronisationslogik erstellt werden müssen. Die Erfahrungen bezüglich Produktfehlern, Debugmöglichkeiten und Performance im Rahmen einer Projektimplementierung werden an die Teilnehmer weitergegeben. Erforderliche Vorkenntnisse: intensive LotusScript Kenntnisse. Weiterhin werden XML Kenntnisse vorausgesetzt. Grundlegende Kenntnisse von SOAP sind von Vorteil. Tiefgang: Es werden keine Grundkenntnisse in LotusScript, Soap und XML vermittelt. Die Anwendung der neuen Klassen von Domino 7 werden an Codebeispielen (keine Live-Demo) vorgestellt. Erste eigene Erfahrungen im Rahmen eines Projektes werden mit den Teilnehmern geteilt.

    Session 8 : Admin & Development Worst Practice - Bill Buchan & Paul Mooney (Englische Session)

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-on

    Demonstrationen und Vorführungen - Überzeugen Sie sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der verschiedenen Notes und Domino Versionen. Schauen Sie, welch umfangreiche Zusatzfunktionen die verschiedenen verfügbaren Tools Ihnen bieten können (Die Planung ist abhängig von der Anzahl der Interessenten).
    • Durchgängige Versionsunabhängkeit der Versionen wird gezeigt auf Systemen mit (V1 - V2 - V3) - R4 - R5 N6 und N7, interoperativ im Netzwerk.
    • Hands-on Übungsmöglichkeiten für Entwicklung: u.a. mit folgenden Themen: Wie installiere ich einen Server, was muss ich machen um meine Anwendung zu schützen. Dazu Problemlösungen vor Ort an eigenen Applikationen.
    • Zertifizierungsmöglichkeiten für verschiedene IBM Produkte, unter Vorbehalt.

    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer mal Portal / Java / Javascript / Formelsprache anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Programmierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Programmierung, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Hands-on Sessions haben teilweise die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Hands-On 1 : Von der Ansicht zm Excel Chart - Dirk Alicke (Montag während Session 1 & 2)
    Eine komplette Anleitung für Einsteiger in die Thematik. Daten von Notes nach Excel oder Word zu übertragen. Diese Hands-on wendet sich an alle Notesentwickler, die mit Hilfe von LotusScript und OLE auf einfache Art und Weise Daten exportieren, importieren oder optisch aufbereiten wollen. Eine exemplarische Schritt für Schritt-Anleitung zeigt die Möglichkeiten der Datenübergabe, -übernahme und der -aufbereitung mit MS Excel. Diese Anleitung ist auf andere MS-Office Anwendungen übertragbar.
    Vorkenntnisse: Lotusscript und VBA (von Vorteil aber nicht notwendig). Angestrebter Tiefgang: Benutzung Macrorecorder von MS-Anwendungen, Aufgezeichneten Code syntaktisch anpassen, damit dieser im Lotusscript verwendet werden kann. Keine Embedded-Objects! Hardware: Laptop mit Betriebssystem Win32, MS-Excel, MS-Word, MS-PowerPoint (MS-Produkte mit installierter VBA-Hilfe und Macrorecorder), Lotus Notes mit Designer


    Hands-On 2 : Java und Eclipse, Installation und erstes Beispielprogramm - Bernfried Geiger & Jens-B. Augustiny (Dienstag während Session 3)
    Installation von Entwicklungsumgebung (Java SDK) auf PCs der Teilnehmer. HelloWorld Beispiel. Installation von grafischem Programmiertool (Eclipse) und gemeinsame Erstellung eines einfachen Projekts über 2 Klassen. Diese Session soll die Weiterarbeit mit beliebiger Literatur für Einsteiger vorbereiten. Vorkenntnisse: Hilfreich sind Grundkenntnisse der Programmierung. Hardware: PC, CD Laufwerk, 128 MB Ram, 1 GB frei. 3-Fach Steckdose. Software: Windows2000 oder XP, mit durchgeführter Datensicherung. Eclipse und Java SDK wird gestellt.

    Hands-On 3 : Einführung in Java Programmierung - Bernfried Geiger & Jens-B. Augustiny (Dienstag während Session 4)
    Einführend werden für Java Syntax, Objekte, Grundstrukturen und Errorhandling gemeinsam am Beispiel umgesetzt. Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Programmierung. Hardware: PC, CD Laufwerk, 128 MB Ram, 1 GB frei. 3-Fach Steckdose. Software: Windows2000 oder XP, Eclipse und Java SDK (z.B. vom Workshop 2), mit durchgeführter Datensicherung.

    Hands-On 4 : .Net in Lotusscript - Bernhard Kolb (Dienstag während Session 5 & 6)
    Visual Studio Installation (1.5 GB Freien platten platz) notwendig.

    Hands-On 5 : Netzwerk Trafic - TCP/IP Grundlagen, TLS/IPSec Grundlagen, Analyse von Datenverkehr im Netzwerk mit Hands-On. - Jualiane Holzt (Mittwoch während Session 7 & 8)
    1. Teil Einstieg in TCP/IP: Erklärung des Aufbaus von IPv4 Datenpaketen (anhand praktischer Beispiele / Sniffing), Abgrenzung TCP/UDP, 3-Way-Handshake, Spoofing- und Hijacking-Problematik und Gegenmaßnahmen (auch Erratbarkeit von Sequenznummern u.ä.) 2. Teil IP für Fortgeschrittene: Funktion und Einsatz von TLS und IPSEC, Probleme TLS/IPSEC, Abgrenzung, wann TLS, wann IPSEC? Anriss: Wie Routing im Internet funktioniert. IPv4 und danach: Was über IPv6 zu wissen ist, und Abschätzung der Relevanz für die Zukunft.

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-on

Wir freuen uns darauf, Sie vom 20. bis 22. Februar in Kassel begrüßen zu dürfen.